Die Gemengelage ist für einen Anlauf an das bisherige Rekordhoch des DAX von 13.597 Punkten eigentlich weitaus weniger günstig als noch vor einigen Wochen. Doch die aktuellen problematischen Aspekte müssen den DAX nicht bremsen ... vorausgesetzt, die computergesteuerten Handelsprogramme und die ausschließlich auf Basis der Chart- und Markttechnik agierenden kurzfristigen Trader hätten Grund, hier Long zu gehen.
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