Firmengründer und CEO Erich Sixt hat sich im Rahmen einer Privatplatzierung von etwas mehr als einer Million Aktien getrennt und seinen Anteil somit 61,6 auf 58,3 Prozent gesenkt. Jetzt könnte eine größere Korrektur drohen. Oder ist die Aktie nach dem heutigen Kursrutsch schon wieder ein Schnäppchen?
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