Die Deutsche Bank kommt einfach nicht zur Ruhe. Vor einer Woche wurde durch einen WSJ-Artikel bekannt, dass die Bank in den USA seitens der Federal Reserve in einem "beunruhigenden Zustand" gesehen wird - dies gelte für einige Töchter der Deutschen Bank in den USA. Diese Einstufung der Fed gelte schon seit einem Jahr, wurde aber nie veröffentlicht.
Erst durch diesen WSJ-Artikel kam dies an die Öffentlichkeit. Somit fühlen sich Investoren in den USA von der Deutschen Bank getäuscht nach dem Motto: Hätten wir schon vor einem Jahr gewusst, dass es solche negativen Einschätzungen gibt, hätten wir die Aktie wohl damals nicht im Depot behalten. Das ist wohl die Sichtweise einiger Investoren, die jetzt in New York Klage gegen die Deutsche Bank eingereicht haben.
Sie fühlen sich falsch, irreführend oder gar nicht darüber informiert, dass interne Kontrollsysteme der Bank mangelhaft gewesen seien. Sollten sie ihre Klage gewinnen, könnten natürlich ...
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