Eine turbulente Börsenwoche liegt hinter uns. Nun befürchten Anleger hierzulande, dass die EZB, ähnlich wie die Fed, eine Zinswende einläuten könnte. Außerdem bleibt natürlich die Sorge, dass sich der europäisch-amerikanische Handelsstreit weiter hochschaukelt. Entsprechend nervös agieren die Marktteilnehmer derzeit, so dass es erst einmal nichts mit einer Erholungsrallye geworden ist. Diese kann aber noch kommen.
Dazu müssten Anleger zum Beispiel darauf setzen, dass sich die US-Technologieriesen weiter so gut entwickeln wie zuletzt. Allen voran die Schwergewichte Apple und Amazon. Und dann bleibt ja auch noch die Hoffnung, dass die EZB die geldpolitischen Schleusen weiter weit geöffnet hält.
Deutschland
Es ist wieder einmal diese Zeit im Jahr, in der eine mögliche Fusion zwischen der Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) und der Deutschen Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) durchgespielt wird. Dieses Mal hat Bloomberg die Gerüchteküche zum Kochen gebracht. Trotzdem sollte erst einmal nichts daraus werden.
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