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Deutscher Aktienindex zwischen Trump und Notenbanken

Original abrufbar unter Trading-Treff.de bezieht sich auf den DAX (ISIN DE0008469008 | WKN 846900).

Mit 0,33 Prozent Kursgewinn konnte der DAX in letzter Minute eine rote Woche vermeiden. Es sah zwar lange Zeit gut aus, doch am Freitag verdunkelten sich die negativen Signale schlagartig. Positive Impulse seitens der Wall Street, an der der Dow Jones um 2,3 Prozent im Wochenablauf zulegen konnte, setzt unser DAX leider nicht um. Wie weit kann uns nun diese Schwäche führen? Folgende Chartanalyse soll Ihnen dazu für die KW24 einen Anhaltspunkt liefern.

Kaum Bewegung im DAX

Immerhin befindet sich der Juni noch im positiven Bereich und damit der Deutsche Aktienindex in etwa auf dem Level, wo er vor genau einem Jahr im Juni stand. Euphorisch muss man deswegen nicht gerade sein, doch schauen wir zuerst kurz detaillierter auf den Wochenverlauf. Dieser verlief relativ ruhig. Es gab keinen Tag, welcher mehr als 0,4 Prozent Differenz zum Vortag in der Historie aufwies, auch wenn das zwischenzeitlich (vor allem am Freitag) anders ausgesehen hatte. In der Wochenübersicht erkennt man zudem die geringere Schwankungsbreite innerhalb der einzelnen Handelstage. Ein Vorbote auf das Sommerloch?

Ganz gut funktionierte das Thema GAP-Trading. Bereits am Montag wurde nach einer positiven Wocheneröffnung diese Marke relativ zielsicher angelaufen, wie in diesem Forum-Beitrag abgelichtet:

Auch an den anderen Handelstagen konnte diese Tradingstrategie mit Erfolg angewendet werden. Am Freitag jedoch nur knapp, was aber der Intention dahinter keinen Abbruch tut.

Ein Grund für die Trägheit des DAX gegenüber der Wall Street war sicherlich wieder der EUR/USD. Dieser konnte sich von seinem Abwärtstrend befreien und sogar zwischenzeitlich die 1,183 errreichen. In der großen Zeiteinheit sah dies wie folgt aus (Chartbild von Facebook am Donnerstag):

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