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HSBC
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Lufthansa, Delta, American Airlines - Sinkflug hat bereits begonnen



Jewgeni Ponomarev, Zertifikate-Experte, HSBCJewgeni Ponomarev,
Zertifikate-Experte,

HSBC

Im vergangenen Jahr war die Aktie der Lufthansa mit einem Plus von mehr als 140 Prozent die Nummer eins im DAX. In diesem Jahr ist aus dem Überflieger des Vorjahres ein Tiefflieger geworden. Der immer noch schwelende Handelsstreit der USA mit China und Europa belastet den Welthandel und damit den Flugverkehr. Auch der Branchenverband zeigt sich skeptisch für dieses Jahr.

Lufthansa und andere Fluggesellschaften geraten in immer stärkere Turbulenzen, weil sich das Umfeld für den weltweiten Luftverkehr deutlich eintrübt. Der Branchenverband IATA (International Air Transport Association) hat die 2018er-Gewinnprognose für den Sektor um zwölf Prozent auf 33,8 Mrd. Dollar gesenkt. 2017 stand noch ein Rekordergebnis von 38 Mrd. Dollar zu Buche, wozu nicht zuletzt die US-Steuerreform beigetragen hat. Die IATA geht davon aus, dass die Zahl der Passagiere im laufenden Jahr um 6,5 Prozent auf 4,36 Mrd. steigen wird. Das Frachtvolumen soll hingegen um lediglich 4,0 Prozent zulegen. Spitzenreiter sollen die Unternehmen aus Nordamerika sein mit einem Profit von 15 Mrd. Dollar, vor jenen aus Europa (8,6 Mrd. Dollar) und der Region Asien-Pazifik (8,2 Mrd.).

Produktidee: Open End-Turbo-Optionsschein auf Deutsche Lufthansa
MarkterwartungProduktartKnock-out BarriereHebelWKN
Steigende KurseCall19,7096 EUR6,26TR0ADP
Fallende KursePut26,6747 EUR6,62TR2YR7
Stand: 12.06.2018 - 09:20 Uhr
Weitere Informationen zu den genannten Produkten erhalten Sie u.a. über www.hsbc-zertifikate.de.
Der Emittent ist berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kündigen. Details zur Kündigung durch den Emittenten sind in den allein maßgeblichen Wertpapierbedingungen geregelt.


Grund für die Reduktion des Ausblicks seien vor allem die höheren Kosten für Flugbenzin. So sollen diese Ausgaben um 26,1 Prozent auf 188 Mrd. Dollar nach oben schießen, womit sie dann 24,2 Prozent der operativen Kosten der Airlines ausmachen würden. Damit wären die Ausgaben für Flugbenzin für viele Gesellschaften der größte Kostenfaktor. 2017 lag der Wert noch bei 21,4 Prozent. Die IATA räumte ein, dass es einige Risiken für ihre Prognose gebe, wie den Handelsstreit zwischen den USA und zahlreichen anderen Ländern sowie den möglichen Folgen des bevorstehenden Brexits, also dem Austritt Großbritanniens aus der EU.

Wegen der bereits gestiegenen Treibstoffkosten hat der US-Konzern Delta Air Lines seine Prognose für das zweite Quartal gesenkt, woraufhin die Aktie deutlich nachgegeben hat. Demnach soll der Gewinn je Aktie bei lediglich 1,65 bis 1,75 Dollar liegen, statt der ursprünglich geplanten 1,8 bis 2,0 Dollar. Finanzchef Paul Jacobsen will innerhalb eines Monats eine Entscheidung über die Sitzplatzkapazitäten im Herbst treffen. Wenn sie etwas langsamer als ursprünglich geplant ausgebaut werden, haben die Fluggesellschaften üblicherweise mehr Spielraum bei den Ticketpreisen. Sechs Wochen vor Delta hatte bereits der weltweite Branchenprimus American Airlines aus dem gleichen Grund den Ausblick gestutzt.


Lufthansa-Aktie im Sinkflug

Trotz des diesigen Branchenausblicks gab sich Lufthansa-Chef Carsten Spohr auf dem jüngsten IATA-Treffen in Sydney zuversichtlich für die Sommersaison. Er geht davon aus, dass die zuletzt unter Druck geratenen Durchschnittserlöse wieder steigen werden und erwartet eine Rekordauslastung der Flugzeuge. Dennoch ist die Aktie seit Jahresanfang im Sinkflug. Gegenüber Ende 2017 hat sie um knapp 30 Prozent nachgegeben und notiert in der Nähe des Neun-Monats-Tiefs.

Für Aufsehen in der Branche hatte zuletzt die Meldung gesorgt, dass Europas größter Hotelbetreiber Accor über den Kauf eines Anteils von 14,3 Prozent an der angeschlagenen Fluggesellschaft Air France-KLM nachdenkt. Während sich das Papier von Air France-KLM daraufhin deutlich erholt hat, ist jenes von Accor eingebrochen.

Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.

Quelle: HSBC


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