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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG: In Russland blieben die Börsen wegen des Nationalfeiertages geschlossen.

MITTWOCH: In Südkorea ruht der Handel wegen der Regionalwahlen.

AKTIENMÄRKTE (18.35 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.475,58   -0,13%   -0,81% 
Stoxx50        3.073,80   -0,24%   -3,27% 
DAX           12.842,30   -0,00%   -0,58% 
FTSE           7.703,81   -0,43%   +0,56% 
CAC            5.453,37   -0,38%   +2,65% 
DJIA          25.332,95   +0,04%   +2,48% 
S&P-500        2.788,14   +0,22%   +4,28% 
Nasdaq-Comp.   7.703,17   +0,56%  +11,59% 
Nasdaq-100     7.203,95   +0,49%  +12,62% 
Nikkei-225    22.878,35   +0,33%   +0,50% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future    159,8%       -4 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         66,45      66,10  +0,5%     0,35  +11,2% 
Brent/ICE         76,41      76,46  -0,1%    -0,05  +17,7% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.297,28   1.300,48  -0,2%    -3,21   -0,4% 
Silber (Spot)     16,91      16,92  -0,1%    -0,01   -0,2% 
Platin (Spot)    900,65     904,00  -0,4%    -3,35   -3,1% 
Kupfer-Future      3,25       3,26  -0,1%    -0,00   -2,3% 
 

Am Ölmarkt legt erneut US-Öl etwas zu, während Brentöl eher seitwärts tendiert. Einen Dämpfer für das international stärker gehandelte Nordseeöl Brent kommt vom Opec-Monatsbericht. Demnach haben die Mitglieder des Erdölkartells ihre Produktion im Mai ausgeweitet. Dabei spielte Saudi-Arabien eine entscheidende Rolle. Marktteilnehmer weisen aber darauf hin, dass die höhere Förderung der Saudis durch Ausfälle in Nigeria, Venezuela und Libyen zum Teil kompensiert werde. Außerdem erhöhte die Opec ihre Prognose für die tägliche Nicht-Opec-Förderung in diesem Jahr, was vor allem auf die wachsende US-Schieferölproduktion zurückzuführen ist.

FINANZMARKT USA

Die wenig dynamische Aufwärtsbewegung des Vortages setzt sich an der Wall Street fort. Das historische Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong Un lässt die meisten Anleger ebenso kalt wie am Tag zuvor bereits der gescheiterte G7-Gipfel. Interessanter ist da schon, dass Trump bei der Pressekonferenz erneut mit Importzöllen auf deutsche Automobile drohte, mithin eine Verschärfung des Handelskonflikts auf dem Weg zu sein scheint. Die US-Verbraucherpreise sind im Mai auf Jahressicht gestiegen. Belastend wirkt dies aber nicht, weil der Markt mehrheitlich ohnehin davon ausgeht, dass die Fed am Mittwoch den Leitzins erhöhen wird. Twitter schnellen um 6,3 Prozent nach oben auf 44,01 Dollar. JPM hat das Kursziel auf 50 Dollar erhöht, das höchste unter den vom Finanzdienstleister Factset beobachteten 37 Twitter-Analysten. Weight Watchers legen um 6,6 Prozent zu, nachdem JPM die Aktie zum Kauf empfohlen hat. Weiter nach unten geht es für Stryker, diesmal um gut 3 Prozent. Die sich laut einem WSJ-Bericht anbahnende Megafusion mit Boston Scientific drückt weiter auf den Kurs des angeblichen Käufers. Eine Kursexplosion von rund 35 Prozent erlebt die RH-Aktie. Das Unternehmen hat seine Jahresziele angehoben.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine Daten mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Das Geschäft wurde im Vorfeld der geldpolitischen Entscheidungen von Fed und EZB als zurückhaltend beschrieben. Konjunkturdaten setzten keine Akzente: Die ZEW-Konjunkturerwartungen hatten sich wie erwartet abgeschwächt. Auch die US-Verbraucherpreise für Mai entsprachen den Prognosen. Das historische Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong-Un hatte dagegen kaum Einfluss auf das Handelsgeschehen. Der Rückschlag in der Studie drückte Astrazeneca um 0,7 Prozent. Daimler erholten sich von den Vortagesverlusten und legten um 1,5 Prozent zu. Wegen unzulässiger Abschalteinrichtungen der Abgasreinigung muss der Autohersteller hunderttausende Pkw und leichte Transporter zurückrufen, was die Aktie zu Wochenbeginn belastet hatte. BMW verloren 0,1 Prozent: In China verzeichnete BMW im Mai einen Absatzrückgang von 10 Prozent. Die erneute Androhung von Strafzöllen durch Trump belastete den Sektor nicht weiter. Kaum beeindruckt von einer Verschärfung der Kreditvergabe in Frankreich zeigten sich die Bankenwerte des Landes. BNP Paribas schlossen unverändert, Credit Agricole stiegen 0,2 Prozent. Deutsche Post gaben nach negativen Analystenstimmen um weitere 2,5 Prozent nach. Heidelberger Druck verloren nach der Bekanntgabe finaler Geschäftszahlen 9 Prozent. "Da hatten wir doch ein bisschen mehr erwartet", sagte ein Händler.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Di, 8:24  Mo, 17.21   % YTD 
EUR/USD    1,1780  -0,02%    1,1758     1,1809   -2,0% 
EUR/JPY    129,87  +0,15%    129,81     129,78   -4,0% 
EUR/CHF    1,1595  -0,16%    1,1618     1,1627   -1,0% 
EUR/GBP    0,8780  -0,29%    0,8809     1,1334   -1,3% 
USD/JPY    110,24  +0,16%    110,39     109,91   -2,1% 
GBP/USD    1,3417  +0,27%    1,3347     1,3383   -0,7% 
Bitcoin 
BTC/USD  6.790,26   -0,1%  6.871,91   6.744,56  -50,3% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Das erste Zusammentreffen von US-Präsident Donald Trump mit dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong Un ist an den meisten Börsen positiv aufgenommen worden. An der Börse in Seoul, die am Montag von optimistischen Erwartungen an den Gipfel nach oben getragen worden war, kam es allerdings zu kleineren Gewinnmitnahmen. Kim hat sich dabei zur "vollständigen Denuklearisierung" der koreanischen Halbinsel verpflichtet. Der Kospi in Seoul wird von Exportschwergewichten Samsung Electronics und Hyundai Motor dominiert, weshalb der Markt eher von der Entwicklung der Weltwirtschaft als von politischen Ereignissen bewegt wird. Samsung verbilligten sich um 1 Prozent. Hyundai gewannen dagegen 0,9 Prozent. In Tokio legte der Nikkei zu. Der japanische Aktienmarkt profitierte davon, dass die Landeswährung Yen zum US-Dollar deutlich nachgegeben hatte. Mit Kursgewinnen zeigten sich auch die chinesischen Börsen. Der Koreagipfel habe einen Überhang beseitigt. Vom Ergebnis des Zusammentreffens könnten auch die Handelsbeziehungen zwischen China und den USA profitieren, hieß es. Auch am Devisenmarkt hinterließ das Treffen Trump-Kim Spuren. Dort ließ das Interesse an Fluchtwährungen wie Yen oder Schweizer Franken merklich nach. Unter den Einzelwerten gewannen Sunny Optical in Hongkong 2 Prozent. Die Credit Suisse hatten das Kursziel erhöht. China Sunshine Paper brachen dagegen um über 14 Prozent ein. Das Unternehmen wird seine defizitäre Verpackungsdesignsparte verkaufen und deshalb einen Verlust verbuchen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Sewing: Deutsche Bank braucht nachhaltige Profitabilität

Der Vorstandschef der Deutsche Bank AG, Christian Sewing, hat sich vor führenden Unternehmern und Politikern zufrieden mit den eingeleiteten Veränderungen beim größten deutschen Geldhaus gezeigt und ist überzeugt, dass sich das Rating der Bank bei steigender Profitabilität wieder verbessert.

Brüssel prüft Deutsche-Telekom-Übernahme in den Niederlanden vertieft

Die EU-Kommission will die Übernahme von Tele2 in den Niederlanden durch die Deutsche Telekom nicht ohne weiteres durchwinken. Wie die Wettbewerbshüter mitteilten, haben sie ein eingehendes Prüfverfahren eingeleitet. Die Kommission hat Bedenken, dass der Zusammenschluss von T-Mobile Netherlands mit Tele2 höhere Preise für die Verbraucher, eine geringere Auswahl und weniger Investitionen nach sich zieht.

Software AG kauft Softwareanbieter Trendminer

Die Software AG kauft das belgische Unternehmen Trendminer NV, um sich im Bereich Internet der Dinge (IoT) und Industrie 4.0 zu verstärken.

Trendminer mit Sitz im belgischen Hasselt bietet eine webbasierte Analyseplattform für die Visualisierung von industriellen Prozessen und Messdaten. Laut Unternehmensangaben sind Funktionen wie Mustererkennung und Analyse hilfreich in der Öl- Gas-, Life-Sciences- und Fertigungsindustrie.

Radeberger zieht Einsprüche in Bierkartellverfahren zurück und akzeptiert Bußgeld

Einen Tag vor dem Bierkartell-Verfahren am Oberlandesgericht Düsseldorf hat die Brauerei Radeberger ihre Einsprüche zurückgezogen und akzeptiert damit das vom Kartellamt auferlegte Bußgeld. Das "Beschreiten des Rechtswegs" ziehe "nicht kalkulierbare finanzielle Risiken" nach sich, erklärte die Tochter des Oetker-Konzerns am Dienstag. Daher werde Radeberger die Einsprüche nicht weiter verfolgen - auch wenn dies "die Inkaufnahme der Zahlung eines hohen Geldbetrages nach sich zieht".

IPO/Capsensixx startet Börsengang - Erstnotiz für 21. Juni geplant

Die Aktien im Rahmen der Capsensixx-Börsengangs können seit Dienstag bis zum 18. Juni im Rahmen eines Bookbuilding-Verfahrens gezeichnet werden. Die Erstnotiz im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse ist für den 21. Juni geplant, teilte der Frankfurter Finanzdienstleister mit, der für andere Unternehmen Finanzprodukte verwaltet, strukturiert und umsetzt.

Glaxosmithkline beruft neuen Chef für Vaccines-Bereich

Glaxosmithkline verliert den Chef des Bereich Global Vaccines (Impfstoffe), Luc Debruyne. Wie das britische Pharmaunternehmen mitteilte, wird Debruyne zum 1. September durch Roger Connor abgelöst, den derzeitigen Chef des Bereiches Global Manufacturing and Supply.

Saab will eigene Aktien zurückkaufen

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

June 12, 2018 12:55 ET (16:55 GMT)

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