Der Medienkonzern rechnet für 2018 nur noch mit einem Umsatz von vier Milliarden Euro, was einem leichten Minus im Vergleich zum Vorjahr bedeuten würde. Die EBITDA-Marge soll weiter im mittleren 20 Prozentbereich liegen. Dazu könnten weitere 400 Millionen Euro an Belastungen aus Neuverhandlungen von bestehenden Verträgen mit US-Studios kommen. Für die größte Belastung an der Börse sorgte aber die Bekanntmachung über die Veränderung der Dividendenpolitik. ...Den vollständigen Artikel lesen ...