...nachgebessert? Am Mittwoch hat der Aufsichtsrat intensiv über die verschiedenen Möglichkeiten zu Nachbesserungen bei der geplanten Fusion der Stahlsparten von Thyssenkrupp und Tata Steel beraten. Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf einen Insider meldete, sei mit einer Entscheidung über das geplante Joint Venture noch nicht zu rechnen. In den vergangenen zwölf Monaten hatte sich die Gewinnentwicklung der beiden Stahlsparten so weit auseinanderbewegt, dass die ursprünglich geplante Fusion unter Gleichen Thyssenkrupp deutlich benachteiligen würde.
"Eine Veränderung dieser Struktur liegt nicht auf dem Tisch", erklärte eine mit der Angelegenheit vertraute Person gegenüber Reuters. Möglich wäre, dass Tata weniger Schulden auf das Joint Venture abwälze, sagten zwei Insider. Eine andere Variante wäre auch eine Barzahlung von Tata an Thyssenkrupp. Eine weitere Option sei, dass Thyssen mehr Schulden oder Pensionsverpflichtungen bei dem Joint Venture abladen könne. Generell sei auch ein Mix dieser Möglichkeiten möglich.
Ein wie auch immer geartete Nachbesserung würde den Druck von Vorstandschef Heinrich Hiesinger nehmen. Die aktivistischen Finanzinvestoren Cevian und Elliott hatten jüngst ihren Unmut über die operative Entwicklung bei dem Dax-Konzern geäußert (Bernecker Tagesdienst Ausgabe 108/2018) und dabei auch die Managementleistung von Hiesinger kritisiert.
Seit dem Tief bei 20,67 Euro Anfang März hat sich bei der Thyssenkrupp-Aktie ein hochvolatiler Aufwärtstrend etabliert. Der nächste Widerstand lauert im Bereich um 26,40 Euro. Aktuell sind wir bei Thyssenkrupp mit einer halben Position (Einstandspreis 23,53 Euro am 11. Juni) an Bord.
Das ist ein Auszug aus dem heutigen Bernecker Börsenkompass. Sie kennen unseren neuesten Börsenbrief noch nicht? Testen Sie den Bernecker Börsenkompass exklusiv in der App von Finanzen100. Wollen Sie erst mal reinschnuppern? Dann besuchen Sie unsere Börsenkompass-Seite und lesen Sie dort, wie Sie die App installieren und ein kostenloses Probeabo abschließen. Die Adresse lautet: www.bernecker-börsenkompass.de . Am Mittwoch hat der Aufsichtsrat intensiv über die verschiedenen Möglichkeiten zu Nachbesserungen bei der geplanten Fusion der Stahlsparten von Thyssenkrupp und Tata Steel beraten. Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf einen Insider meldete, sei mit einer Entscheidung über das geplante Joint Venture noch nicht zu rechnen. In den vergangenen zwölf Monaten hatte sich die Gewinnentwicklung der beiden Stahlsparten so weit auseinander bewegt, dass die ursprünglich geplante Fusion unter Gleichen Thyssenkrupp deutlich benachteiligen würde.
"Eine Veränderung dieser Struktur liegt nicht auf dem Tisch", erklärte eine mit der Angelegenheit vertraute Person gegenüber Reuters. Möglich wäre, dass Tata weniger Schulden auf das Joint Venture abwälze, sagten zwei Insider. Eine andere Variante wäre auch eine Barzahlung von Tata an Thyssenkrupp. Eine weitere Option sei, dass Thyssen mehr Schulden oder Pensionsverpflichtungen bei dem Joint Venture abladen könne. Generell sei auch ein Mix dieser Möglichkeiten möglich.
Ein wie auch immer geartete Nachbesserung würde den Druck von Vorstandschef Heinrich Hiesinger nehmen. Die aktivistischen Finanzinvestoren Cevian und Elliott hatten jüngst ihren Unmut über die operative Entwicklung bei dem Dax-Konzern geäußert (Bernecker Tagesdienst Ausgabe 108/2018) und dabei auch die Managementleistung von Hiesinger kritisiert.
Seit dem Tief bei 20,67 Euro Anfang März hat sich bei der Thyssenkrupp-Aktie ein hochvolatiler Aufwärtstrend etabliert. Der nächste Widerstand lauert im Bereich um 26,40 Euro. Aktuell sind wir bei Thyssenkrupp mit einer halben Position (Einstandspreis 23,53 Euro am 11. Juni) an Bord.
Das ist ein Auszug aus dem heutigen Bernecker Börsenkompass. Sie kennen unseren neuesten Börsenbrief noch nicht? Testen Sie den Bernecker Börsenkompass exklusiv in der App von Finanzen100. Wollen Sie erst mal reinschnuppern? Dann besuchen Sie unsere Börsenkompass-Seite und lesen Sie dort, wie Sie die App installieren und ein kostenloses Probeabo abschließen. Die Adresse lautet: www.bernecker-börsenkompass.de
"Eine Veränderung dieser Struktur liegt nicht auf dem Tisch", erklärte eine mit der Angelegenheit vertraute Person gegenüber Reuters. Möglich wäre, dass Tata weniger Schulden auf das Joint Venture abwälze, sagten zwei Insider. Eine andere Variante wäre auch eine Barzahlung von Tata an Thyssenkrupp. Eine weitere Option sei, dass Thyssen mehr Schulden oder Pensionsverpflichtungen bei dem Joint Venture abladen könne. Generell sei auch ein Mix dieser Möglichkeiten möglich.
Ein wie auch immer geartete Nachbesserung würde den Druck von Vorstandschef Heinrich Hiesinger nehmen. Die aktivistischen Finanzinvestoren Cevian und Elliott hatten jüngst ihren Unmut über die operative Entwicklung bei dem Dax-Konzern geäußert (Bernecker Tagesdienst Ausgabe 108/2018) und dabei auch die Managementleistung von Hiesinger kritisiert.
Seit dem Tief bei 20,67 Euro Anfang März hat sich bei der Thyssenkrupp-Aktie ein hochvolatiler Aufwärtstrend etabliert. Der nächste Widerstand lauert im Bereich um 26,40 Euro. Aktuell sind wir bei Thyssenkrupp mit einer halben Position (Einstandspreis 23,53 Euro am 11. Juni) an Bord.
Das ist ein Auszug aus dem heutigen Bernecker Börsenkompass. Sie kennen unseren neuesten Börsenbrief noch nicht? Testen Sie den Bernecker Börsenkompass exklusiv in der App von Finanzen100. Wollen Sie erst mal reinschnuppern? Dann besuchen Sie unsere Börsenkompass-Seite und lesen Sie dort, wie Sie die App installieren und ein kostenloses Probeabo abschließen. Die Adresse lautet: www.bernecker-börsenkompass.de . Am Mittwoch hat der Aufsichtsrat intensiv über die verschiedenen Möglichkeiten zu Nachbesserungen bei der geplanten Fusion der Stahlsparten von Thyssenkrupp und Tata Steel beraten. Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf einen Insider meldete, sei mit einer Entscheidung über das geplante Joint Venture noch nicht zu rechnen. In den vergangenen zwölf Monaten hatte sich die Gewinnentwicklung der beiden Stahlsparten so weit auseinander bewegt, dass die ursprünglich geplante Fusion unter Gleichen Thyssenkrupp deutlich benachteiligen würde.
"Eine Veränderung dieser Struktur liegt nicht auf dem Tisch", erklärte eine mit der Angelegenheit vertraute Person gegenüber Reuters. Möglich wäre, dass Tata weniger Schulden auf das Joint Venture abwälze, sagten zwei Insider. Eine andere Variante wäre auch eine Barzahlung von Tata an Thyssenkrupp. Eine weitere Option sei, dass Thyssen mehr Schulden oder Pensionsverpflichtungen bei dem Joint Venture abladen könne. Generell sei auch ein Mix dieser Möglichkeiten möglich.
Ein wie auch immer geartete Nachbesserung würde den Druck von Vorstandschef Heinrich Hiesinger nehmen. Die aktivistischen Finanzinvestoren Cevian und Elliott hatten jüngst ihren Unmut über die operative Entwicklung bei dem Dax-Konzern geäußert (Bernecker Tagesdienst Ausgabe 108/2018) und dabei auch die Managementleistung von Hiesinger kritisiert.
Seit dem Tief bei 20,67 Euro Anfang März hat sich bei der Thyssenkrupp-Aktie ein hochvolatiler Aufwärtstrend etabliert. Der nächste Widerstand lauert im Bereich um 26,40 Euro. Aktuell sind wir bei Thyssenkrupp mit einer halben Position (Einstandspreis 23,53 Euro am 11. Juni) an Bord.
Das ist ein Auszug aus dem heutigen Bernecker Börsenkompass. Sie kennen unseren neuesten Börsenbrief noch nicht? Testen Sie den Bernecker Börsenkompass exklusiv in der App von Finanzen100. Wollen Sie erst mal reinschnuppern? Dann besuchen Sie unsere Börsenkompass-Seite und lesen Sie dort, wie Sie die App installieren und ein kostenloses Probeabo abschließen. Die Adresse lautet: www.bernecker-börsenkompass.de