Mainz (ots) - Ab 18. Juni 2018 steht das Landgericht Landau bundesweit im Fokus der Aufmerksamkeit. Denn hier beginnt der Prozess gegen den Afghanen, der angeklagt ist, seine 15-jährige Ex-Freundin im pfälzischen Kandel heimtückisch und aus niedrigen Beweggründen mit zahlreichen Messerstichen getötet zu haben. Das SWR Fernsehen berichtet unter dem Titel "SWR extra: Der Fall Kandel vor Gericht" am Montag, 18. Juni, zwischen 18:15 und 18:30 Uhr anlässlich des Prozessauftakts.
Die Tat hat Deutschland schockiert und wirft viele Fragen auf. Kandel wurde zum Symbol: für eine sträfliche Flüchtlingspolitik, sagen die einen. Für die politische Instrumentalisierung eines schrecklichen Einzelfalls, sagen die anderen. Immer noch reisen regelmäßig tausende Menschen aus dem gesamten Bundesgebiet nach Kandel, um für oder gegen Zuwanderung zu demonstrieren. Wie in einem Brennspiegel wirft der Fall Kandel die Frage auf, ob, und wenn ja, welche Versäumnisse es in der Flüchtlingspolitik gibt.
Welche Fragen müssen im Prozess geklärt werden? SWR Autor Kai Diezemann blickt nicht nur auf den Prozessauftakt, sondern geht auf Spurensuche: Wie konnte es zu der schrecklichen Tat kommen? Welche Fragen müssen im Prozess dringend geklärt werden? Und: Welche Konsequenzen muss die Politik aus dem Fall Kandel ziehen?
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Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929 32755, sibylle.schreckenberger@SWR.de
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Welche Fragen müssen im Prozess geklärt werden? SWR Autor Kai Diezemann blickt nicht nur auf den Prozessauftakt, sondern geht auf Spurensuche: Wie konnte es zu der schrecklichen Tat kommen? Welche Fragen müssen im Prozess dringend geklärt werden? Und: Welche Konsequenzen muss die Politik aus dem Fall Kandel ziehen?
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