Potsdam (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Erneut gab es in der Nacht zu Mittwoch tätliche Auseinandersetzungen unter Asylbewerbern in Cottbus. 26 Tschetschenen wurden in Polizeigewahrsam genommen, nachdem sie auf einem Sportplatz mit einer Gruppe Afghanen in Streit geraten waren. Ein 28-jähriger Tschetschene erlitt eine Stichverletzung im Rippenbereich, zwei seiner Landsleute Prellungen und Kopfverletzungen. Drei Afghanen wurden im Gesicht verletzt.
In Brandenburg leben derzeit rund 7000 Tschetschenen. Von den laut Innenminister 'lediglich' 130 Islamisten in Brandenburg sind rund die Hälfte muslimische Tschetschenen, was den Brandenburger Verfassungsschutz laut Chef Frank Nürnberger "vor große Probleme stellt". Wie Tschetschenen-Experte und Historiker Dr. Christian Osthold auf einem Potsdamer Symposium zum Thema "Gefahren des Islamismus in Brandenburg" in der Landesinvestitionsbank in Potsdam bekräftigte, werde man "diese Personen aufgrund ihrer historisch bedingten Herkunft nicht integrieren können".
Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Thomas Jung, meint dazu:
"Die AfD hat stets vor den Familienclanstrukturen tschetschenischer Großfamilien gewarnt und den roten Innenminister immer wieder aufgefordert, die Familien ins Herkunftsland zurückzuschicken. Jetzt sitzen sie hier im Land fest. Es ist dabei nur eine Frage der Zeit, bis sie etwa wie in Berlin oder Bremen an illegalen Strukturen tatkräftig mitmischen, was sie nach meinen Erkenntnissen in Potsdam bereits tun. Wir dürfen nicht zulassen, dass sie wie die rund 30.000 Tschetschenen in Österreich immer zahlreicher werden und ihre blutigen Fehden und Heimatkonflikte nach Brandenburg tragen.
Während in Österreich die kriminellen tschetschenischen Strukturen durch Abschiebung und Haftabkommen mit Russland aktiv bekämpft werden, bleibt Brandenburg passiv und schiebt kaum einen Tschetschenen ab. Rot-Rot versagt im Kampf gegen kriminelle Tschetschenen bereits im Vorfeld und beschönigt dann auch noch die dramatische und hochgefährliche Situation, wenn beispielsweise Innenminister Schröter die 130 Islamisten in Brandenburg lapidar mit dem Wort 'lediglich' bezeichnet."
OTS: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag newsroom: http://www.presseportal.de/nr/130777 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_130777.rss2
Pressekontakt: Lion Edler
Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 0171 - 5654618
Mail: presse@afd-fraktion-brandenburg.de
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Erneut gab es in der Nacht zu Mittwoch tätliche Auseinandersetzungen unter Asylbewerbern in Cottbus. 26 Tschetschenen wurden in Polizeigewahrsam genommen, nachdem sie auf einem Sportplatz mit einer Gruppe Afghanen in Streit geraten waren. Ein 28-jähriger Tschetschene erlitt eine Stichverletzung im Rippenbereich, zwei seiner Landsleute Prellungen und Kopfverletzungen. Drei Afghanen wurden im Gesicht verletzt.
In Brandenburg leben derzeit rund 7000 Tschetschenen. Von den laut Innenminister 'lediglich' 130 Islamisten in Brandenburg sind rund die Hälfte muslimische Tschetschenen, was den Brandenburger Verfassungsschutz laut Chef Frank Nürnberger "vor große Probleme stellt". Wie Tschetschenen-Experte und Historiker Dr. Christian Osthold auf einem Potsdamer Symposium zum Thema "Gefahren des Islamismus in Brandenburg" in der Landesinvestitionsbank in Potsdam bekräftigte, werde man "diese Personen aufgrund ihrer historisch bedingten Herkunft nicht integrieren können".
Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Thomas Jung, meint dazu:
"Die AfD hat stets vor den Familienclanstrukturen tschetschenischer Großfamilien gewarnt und den roten Innenminister immer wieder aufgefordert, die Familien ins Herkunftsland zurückzuschicken. Jetzt sitzen sie hier im Land fest. Es ist dabei nur eine Frage der Zeit, bis sie etwa wie in Berlin oder Bremen an illegalen Strukturen tatkräftig mitmischen, was sie nach meinen Erkenntnissen in Potsdam bereits tun. Wir dürfen nicht zulassen, dass sie wie die rund 30.000 Tschetschenen in Österreich immer zahlreicher werden und ihre blutigen Fehden und Heimatkonflikte nach Brandenburg tragen.
Während in Österreich die kriminellen tschetschenischen Strukturen durch Abschiebung und Haftabkommen mit Russland aktiv bekämpft werden, bleibt Brandenburg passiv und schiebt kaum einen Tschetschenen ab. Rot-Rot versagt im Kampf gegen kriminelle Tschetschenen bereits im Vorfeld und beschönigt dann auch noch die dramatische und hochgefährliche Situation, wenn beispielsweise Innenminister Schröter die 130 Islamisten in Brandenburg lapidar mit dem Wort 'lediglich' bezeichnet."
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