Luzern (ots) -
- Hinweis: Bildmaterial steht zum kostenlosen Download bereit
unter: http://www.presseportal.ch/de/nr/100064981 -
Rund 180 Personen, darunter 121 Delegierte, durfte der Präsident
von WOHNEN SCHWEIZ Daniel Burri an der diesjährigen
Delegiertenversammlung in Cham begrüssen.
Vor dem offiziellen Teil referierten drei Persönlichkeiten über
aktuelle Herausforderungen im gemeinnützigen Wohnungsbau im Kanton
Zug. Den Anfang machte Kurt Landis, Leiter Amt für Wohnungswesen im
Kanton Zug. Er präsentierte die Wohnpolitik mit den verschiedenen
Fördermassnahmen aus Sicht des Kantons. Hans Steinmann, Gemeinderat
in Baar, präsentierte zwei konkrete Förderprojekte in seiner
Gemeinde. Er zeigte auf, wie ortsansässige Baugenossenschaften von
der Gemeinde unterstützt werden, ohne dass die Gemeinde als Bauherrin
auftritt. Ruth Dössegger, Geschäftsleiterin der Baugenossenschaft GBC
in Cham, präsentierte ihr spannendes Neubauprojekt.
Fonds de Roulement bleibt wichtiges Instrument
Im offiziellen Teil der Delegiertenversammlung richtete Matthias
Michel, Regierungsrat des Kantons Zug, seine Grussbotschaft an die
Versammlung. Der Präsident Daniel Burri kam in seinem Jahresbericht
wie im Vorjahr nochmals auf den Bundesbeschluss zur Aufstockung des
Fonds de Roulement zu sprechen. WOHNEN SCHWEIZ lehnt - wie der
Bundesrat - die Volksinitiative «Mehr bezahlbare Wohnungen» des
Mieterverbandes ab. Dem Parlament wurde inzwischen jedoch eine
Aufstockung des Fonds de Roulement um 250 Millionen Franken
unterbreitet. Der Fonds de Roulement ist und bleibt ein zentrales
Instrument, um weiterhin neue Projekte im preisgünstigen Wohnungsbau
nachhaltig unterstützen zu können.
Anerkennungspreis für herausragendes Projekt
Bereits zum dritten Mal durfte WOHNEN SCHWEIZ den
Anerkennungspreis für aussergewöhnliche und innovative
Genossenschaftsarbeit vergeben. Die Auszeichnung ging diesmal in den
Kanton Solothurn: Ernst Hürlimann, Präsident der
Wohnbaugenossenschaft am Dorfbrunnen Lüsslingen-Nennigkofen
beeindruckte mit seinem aussergewöhnlichen Projekt. Ein
altehrwürdiges Bauernhaus wurde zu einem Wohnhaus für ältere Menschen
umgebaut. Daniel Burri: «Wir dürfen heute ein herausragendes
genossenschaftliches Bauprojekt auszeichnen, welches wegweisende
Ansätze modellhaft umsetzt und dabei Massstäbe für die gesamte
Branche setzt.» Der Anerkennungspreis ist mit CHF 15'000.- dotiert.
Zum Abschluss der offiziellen Delegiertenversammlung orientierte
Dr. Ernst Hauri, Direktor Bundesamt für Wohnungswesen, über den
aktuellen Stand der Schweizer Wohnpolitik.
WOHNEN SCHWEIZ - Verband der Baugenossenschaften steht für eine
nachhaltige Förderung des preisgünstigen Wohnungsbaus im Sinne einer
Hilfe zur eigenverantwortlichen Selbsthilfe ein. Als Dachorganisation
des preisgünstigen Wohnungsbaus vertritt WOHNEN SCHWEIZ auf der Basis
einer bürgerlichen Grundeinstellung die Interessen seiner Mitglieder
gegenüber der Öffentlichkeit, Staat und Wirtschaft.
Originaltext: Wohnen Schweiz
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100064981
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100064981.rss2
Kontakt:
WOHNEN SCHWEIZ
Obergrundstrasse 70, 6002 Luzern, Tel. 041 310 00 50
Präsident Daniel Burri oder Geschäftsführer Hanspeter Käppeli
Agentur: Stockerdirect AG
Agentur für Marketing - PR - Grafik
Beni Stocker
Postfach 1652, Rosenstr. 2, CH-6010 Kriens/Luzern
Phone 041 340 75 66, Mobile 079 379 02 82
www.stockerdirect.ch
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Rund 180 Personen, darunter 121 Delegierte, durfte der Präsident
von WOHNEN SCHWEIZ Daniel Burri an der diesjährigen
Delegiertenversammlung in Cham begrüssen.
Vor dem offiziellen Teil referierten drei Persönlichkeiten über
aktuelle Herausforderungen im gemeinnützigen Wohnungsbau im Kanton
Zug. Den Anfang machte Kurt Landis, Leiter Amt für Wohnungswesen im
Kanton Zug. Er präsentierte die Wohnpolitik mit den verschiedenen
Fördermassnahmen aus Sicht des Kantons. Hans Steinmann, Gemeinderat
in Baar, präsentierte zwei konkrete Förderprojekte in seiner
Gemeinde. Er zeigte auf, wie ortsansässige Baugenossenschaften von
der Gemeinde unterstützt werden, ohne dass die Gemeinde als Bauherrin
auftritt. Ruth Dössegger, Geschäftsleiterin der Baugenossenschaft GBC
in Cham, präsentierte ihr spannendes Neubauprojekt.
Fonds de Roulement bleibt wichtiges Instrument
Im offiziellen Teil der Delegiertenversammlung richtete Matthias
Michel, Regierungsrat des Kantons Zug, seine Grussbotschaft an die
Versammlung. Der Präsident Daniel Burri kam in seinem Jahresbericht
wie im Vorjahr nochmals auf den Bundesbeschluss zur Aufstockung des
Fonds de Roulement zu sprechen. WOHNEN SCHWEIZ lehnt - wie der
Bundesrat - die Volksinitiative «Mehr bezahlbare Wohnungen» des
Mieterverbandes ab. Dem Parlament wurde inzwischen jedoch eine
Aufstockung des Fonds de Roulement um 250 Millionen Franken
unterbreitet. Der Fonds de Roulement ist und bleibt ein zentrales
Instrument, um weiterhin neue Projekte im preisgünstigen Wohnungsbau
nachhaltig unterstützen zu können.
Anerkennungspreis für herausragendes Projekt
Bereits zum dritten Mal durfte WOHNEN SCHWEIZ den
Anerkennungspreis für aussergewöhnliche und innovative
Genossenschaftsarbeit vergeben. Die Auszeichnung ging diesmal in den
Kanton Solothurn: Ernst Hürlimann, Präsident der
Wohnbaugenossenschaft am Dorfbrunnen Lüsslingen-Nennigkofen
beeindruckte mit seinem aussergewöhnlichen Projekt. Ein
altehrwürdiges Bauernhaus wurde zu einem Wohnhaus für ältere Menschen
umgebaut. Daniel Burri: «Wir dürfen heute ein herausragendes
genossenschaftliches Bauprojekt auszeichnen, welches wegweisende
Ansätze modellhaft umsetzt und dabei Massstäbe für die gesamte
Branche setzt.» Der Anerkennungspreis ist mit CHF 15'000.- dotiert.
Zum Abschluss der offiziellen Delegiertenversammlung orientierte
Dr. Ernst Hauri, Direktor Bundesamt für Wohnungswesen, über den
aktuellen Stand der Schweizer Wohnpolitik.
WOHNEN SCHWEIZ - Verband der Baugenossenschaften steht für eine
nachhaltige Förderung des preisgünstigen Wohnungsbaus im Sinne einer
Hilfe zur eigenverantwortlichen Selbsthilfe ein. Als Dachorganisation
des preisgünstigen Wohnungsbaus vertritt WOHNEN SCHWEIZ auf der Basis
einer bürgerlichen Grundeinstellung die Interessen seiner Mitglieder
gegenüber der Öffentlichkeit, Staat und Wirtschaft.
Originaltext: Wohnen Schweiz
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