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Nach der EZB drehte der DAX auf - nachhaltig?

Original abrufbar unter Trading-Treff.de bezieht sich auf den DAX (ISIN DE0008469008 | WKN 846900).

Der DAX konnte in der Vorwoche die 13.000 Punkte zurückerobern. Damit haben die Bullen einen klaren Punktsieg erzielt. Den notwenigen Impuls gab dazu die Europäischen Zentralbank am Donnerstag mit ihrem Ausblick auf die Zins- und Anleihenpolitik. Ist diese nun Bewegung nachhaltig oder nur als kurz Hochwetterphase zu werten? Folgende Chartanalyse möchte dies näher erläutern.

Eroberung der 13.000-Punktemarke

Die Vorwoche startete eher ruhig und bildete in den ersten Tagen die Unterstützung von 12.800 Punkten weiter aus. Hierbei kam es zu einem ersten positiven Signal, als die in der Vorwochenanalyse gezeigten Widerstände überwunden werden konnten (Chartrückblick):

Im ersten Schritt der kleine Abwärtstrend im Stundenchart und später die horizontale rote Linie. Nicht etwa durch die FED-Zinssitzung am Mittwoch, bei der erneut der Leitzins angehoben wurde, sondern vielmehr durch die Impulse aus Europa selbst. In der "Woche der Notenbanken" richtete sich das Hauptaugenmerk nämlich auf die Europäische Zentralbank und deren Ausblick. Gerade vor dem Hintergrund der jüngsten Regierungsbildung und Aussagen aus Italien, wurde ein klares Zeichen erwartet. Überraschungen gab es allerdings nicht. So wird eine Zinsanhebung wohl erst im Herbst 2019 erwartet aber die Anleihenkäufe sollen bereits in diesem Jahr enden. Es handelt sich hier um monatlich 30 Milliarden Euro, die sich in Summe nun schon auf 2,55 Billionen aufaddieren!

Am Markt wurde dies sehr positiv aufgenommen und verhalf dem DAX zum größten Anstieg in dieser Handelswoche. Im XETRA-Chart sieht man die große 4-Stunden-Kerze, welche nachbörslich fast bis an die Hochs aus dem Vormonat reichte. Den Bereich hatte ich entsprechend rot markiert:

Nachbörslich war der Abstand noch geringer und belief sich auf rund 15 Punkte. Damit hatten die Bullen ordentlich Gas gegeben und mit 1,7 Prozent auf XETRA und in der Spitze 2,5 Prozent nachbörslich den stärksten Handelstag der Woche ausgebildet. Immerhin 335 Punkte Handelsspanne umfasst der Donnerstag, im Vergleich zu den 103 bis 133 Punkten bis zum Donnerstag war dies fast eine Verdreifachung!

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