(Neu: Einstieg, aktuelle Entwicklung, Analystenstimme, Schlusskurse)
FRANKFURT (dpa-AFX) - In Reaktion auf die Verhaftung von Audi-Chef
Dass Volkswagen wegen des Diesel-Skandals einfach nicht zur Ruhe komme und immer wieder schlechte Nachrichten produziere, untergrabe anhaltend das Vertrauen der Anleger, der Kunden und der Beschäftigten, kommentierte ein Analyst.
Im späten Handel erholten sich die VW-Vorzüge etwas, nachdem aus Unternehmenskreisen durchsickerte, dass der Niederländer Bram Schot Stadlers Posten an der Spitze der VW-Tochter und damit auch im Vorstand des VW-Konzerns übernehmen soll.
Der 56-Jährige ist seit rund einem Dreivierteljahr Vertriebsvorstand bei Audi./edh/mis
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AXC0249 2018-06-18/18:46