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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FUßBALL-WM

14:00 Gruppe H: Kolumbien - Japan

17:00 Gruppe H: Polen - Senegal

20:00 Gruppe A: Russland - Ägypten

TAGESTHEMA

Der Zollstreit zwischen den USA und China eskaliert weiter. US-Präsident Donald Trump kündigte weitere Strafzölle von 10 Prozent auf chinesische Waren im Wert von 200 Milliarden Dollar an. Dies sei "nötig, um China dazu zu ermutigen, seine unfairen Praktiken zu ändern, seinen Markt für US-Güter zu öffnen und eine ausgeglichenere Handelsbeziehung mit den USA zu akzeptieren", begründete Trump den Schritt.

China bezeichnete die jüngsten von US-Präsident Donald Trump angedrohten Strafzölle auf chinesische Waren als "Erpressung". Das US-Vorgehen von "extremem Druck und Erpressung" weiche von dem Konsens ab, den beide Seiten in mehreren Verhandlungsrunden erzielt hätten, hieß es in einer Erklärung auf der Internetseite des chinesischen Handelsministeriums. Sollten die USA die Pläne umsetzen, bleibe China keine Wahl, als entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

Die USA hatten erst in der vergangenen Woche Strafzölle in Höhe von 25 Prozent auf chinesische Importe im Wert von 50 Milliarden Dollar verhängt, woraufhin China Gegenmaßnahmen im gleichen Umfang ankündigte. Der eskalierende Handelsstreit zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt schürt rund um den Globus die Angst vor einem Konjunktureinbruch.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

10:00 DE/Sixt Leasing SE, HV

10:30 NL/Qiagen NV, HV

11:00 DE/Oetker-Gruppe, BI-PK

11:00 DE/Varta AG, HV

12:00 LU/Ado Properties SA, HV

22:00 US/Oracle Corp, Ergebnis 4Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

-US 
    14:30 Baubeginne/-genehmigungen Mai 
          Baubeginne 
          PROGNOSE: +1,8% gg Vm 
          zuvor:    -3,7% gg Vm 
          Baugenehmigungen 
          PROGNOSE: -0,1% gg Vm 
          zuvor:    -1,8% gg Vm 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:30 DE/Auktion 0,00-prozentiger Bundesschatzanweisungen mit 
         Laufzeit Juni 2020 im Volumen von 4 Mrd EUR 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                   Stand   +/- % 
S&P-500-Future       2.755,20  -0,88% 
Nikkei-225          22.348,61  -1,46% 
Shanghai-Composite   2.930,41  -3,03% 
 
INDEX            zuletzt      +/- % 
DAX            12.834,11      -1,36 
DAX-Future     12.836,50      -1,65 
XDAX           12.855,78      -1,64 
MDAX           26.746,00      -0,76 
TecDAX          2.849,37      -0,50 
EuroStoxx50     3.466,65      -1,09 
Stoxx50         3.063,46      -0,82 
Dow-Jones      24.987,47      -0,41 
S&P-500-Index   2.773,87      -0,21 
Nasdaq-Comp.    7.747,03       0,01 
EUREX            zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future       161,11        +11 
 

ÜBERSICHT RENDITEN ANLEIHEMARKT

ANLEIHERENDITEN       aktuell  Vortag  YTD absolut 
Deutschland 2 Jahre     -0,64   -0,64        -0,03 
Deutschland 10 Jahre     0,40    0,40        -0,03 
USA 2 Jahre              2,52    2,55         0,63 
USA 10 Jahre             2,88    2,92         0,47 
Japan 2 Jahre           -0,14   -0,14         0,00 
Japan 10 Jahre           0,03    0,03        -0,02 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Am Dienstag dürfte es mit der jüngsten Eskalation im Handelsstreit an den europäischen Aktienmärkten abermals nach unten gehen. Aus technischer Sicht ist die positive Stimmung der EZB-Rally im DAX verflogen, in den Blick könnte nun wieder der Unterstützungsbereich um 12.600 Punkte geraten, wie es am Markt heißt. Nachdem die 12.800er Unterstützung im DAX am Montag noch gehalten hatte, dürfte sie nun fallen. "Die Gefahr, dass der Handelskrieg auf das Wachstum drückt, wächst weiter", sagt ein Marktteilnehmer. Außerdem sei die Regierungskrise in Deutschland vermutlich nur aufgeschoben, aber nicht beendet.

Rückblick: Schwach - Globale Handelshemmnisse und die deutsche Politik vermiesten den Wochenstart an den Börsen. Einerseits dämpfte die Eskalation im Handelsstreit USA/China mit immer neuen gegenseitig auferlegten Strafzöllen, andererseits sorgte die Regierungskrise in Deutschland für Verkaufsneigung unter den Anlegern. Am besten hielten sich Aktien aus dem Energiesektor, wo sich der Subindex sogar knapp im Plus hielt dank anziehender Ölpreise. Gegen die negative Tagestendenz hoben Norwegian Air Shuttle in Oslo um über 10 Prozent ab, während Lufthansa um 0,6 Prozent nachgaben. Die Deutsche Lufthansa prüft eine mögliche Übernahmeofferte für die norwegische Billigfluggesellschaft. "In Europa redet aktuell jeder mit jedem", sagte Lufthansa-Chef Spohr aber auch. Ob Lufthansa Norwegian ein Gebot unterbreite, hänge vom Preis, der Strategie sowie dem regulatorischen Umfeld ab.

DAX/MDAX/TECDAX

Schwach -- Gesprächsthema Nummer eins waren die Dieselaffäre und die Festnahme von Audi-Chef Rupert Stadler. Die Staatsanwaltschaft wirft Stadler unter anderem Betrug im Zusammenhang mit dem Verkauf von Dieselfahrzeugen mit manipulierter Abgasreinigung vor. Die Festnahme von Audi-Chef Stadler bezeichneten die Analysten von Evercore als weiteren Tiefpunkt in der "Diesel-Saga" von VW. VW waren mit einem Minus von 3,1 Prozent das Schlusslicht im DAX. "Ausländische Anleger ziehen sich aus der Aktie zurück", sagte ein Händler. Um 3,1 Prozent ging es für Evotec nach oben, nachdem das Biotechnologieunternehmen und Sanofi Verhandlungen über eine gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsplattform abgeschlossen haben. Sanofi zahlt Evotec zunächst 60 Millionen Euro.

XETRA-NACHBÖRSE

K+S wurden bei Lang & Schwarz rund 2,5 Prozent tiefer gestellt im Vergleich zum Xetra-Schlusskurs. Das Unternehmen hat offenbar Probleme in seinem kanadischen Kaliwerk. Schwierigkeiten in der Produktion würden das operative Ergebnis im zweiten Quartal belasten, sagte Vorstand Mark Roberts dem Handelsblatt, wie nachbörslich bekannt geworden war. Gea wurden dagegen rund 1 Prozent höher gesehen. Hier dürfte gestützt haben, dass der als aktivistisch bekannte US-Hedgefonds Elliott seinen Anteil aufgestockt hat seit Herbst auf nun 5,03 Prozent. Bei Vonovia habe sich kursmäßig dagegen nichts getan, hieß es. Das Immobilienunternehmen hatte am Abend mitgeteilt, die für den Vollzug des Übernahmeangebots für die Victoria Park festgelegte Mindestannahmeschwelle von über 50 Prozent der Stimmrechte erreicht zu haben.

USA / WALL STREET

Etwas leichter - Der sich verschärfende Handelskonflikt zwischen den USA und China hat auch zum Start in die neue Woche keine Kaufstimmung aufkommen lassen. Zwar machten die Indizes im Verlauf größere Verluste aus der Eröffnung wieder wett, dennoch schloss der Dow-Jones-Index den fünften Tag in Serie im Minus. Sollten sich die Handelsspannungen mit China in einen offenen Handelskrieg ausweiten, dürfte das mutmaßlich das Gewinnwachstum der Unternehmen spürbar treffen, warnte Alec Young, Direktor beim globalen Märkte-Research von FTSE Russell. Tagessieger am Aktienmarkt waren dank stark steigender Ölpreise Papiere aus dem Energiesektor mit einem durchschnittlichen Plus von 1,1 Prozent. Intel verloren 3,4 Prozent, nachdem Northland Capital Markets die Aktie zum Verkauf gestellt hatte. Die Technologieführerschaft von Intel sei geschrumpft, wenn nicht komplett verschwunden, so die Analysten. Sie sehen verstärkten Wettbewerb für Intel von AMD. AMD machten einen Satz um 4,7 Prozent nach vorne. Tesla stiegen um 3,5 Prozent, nachdem sich CEO Elon Musk über das Wochenende optimistisch zu neuen Produktionslinien ausgelassen hatte. Das Unternehmen kämpft seit längerer Zeit damit, die eigenen Produktionsziele zu erfüllen. Zugleich warnte Musk Spekulanten auf fallende Tesla-Kurse: Sie hätten noch drei Wochen Zeit, bevor ihre Positionen "explodieren".

Während Risikopapiere verkauft wurden, erhielten sogenannte sichere Häfen wie US-Anleihen nur ganz leichten Zulauf.

DEVISENMARKT

DEVISEN        zuletzt  +/- %       0.00 Uhr  Mo, 17.27 Uhr 
EUR/USD         1,1625  +0,0%         1,1622         1,1612 
EUR/JPY         127,51  -0,7%         128,47         128,26 
EUR/CHF         1,1538  -0,3%         1,1570         1,1547 
GBP/EUR         1,1406  -0,0%         1,1418         1,1409 
USD/JPY         109,69  -0,8%         110,55         110,45 
GBP/USD         1,3258  +0,1%         1,3246         1,3249 
Bitcoin 
BTC/USD       6.724,82  -0,4%       6.749,08       6.499,83 
 

Die schwelende Regierungskrise in Berlin belastete den Euro zunächst nicht, er legte zum Dollar sogar leicht zu. Die Commerzbank mahnte dennoch, dass diese ein größeres Thema werden könnte. Auch wenn Bundeskanzlerin Angela Merkel in den vergangenen Jahren immer wieder in Peripherieländern für ihre Krisenpolitik kritisiert worden sei, sei sie doch eine entscheidende Architektin der Krisenbekämpfungspolitik. Ein Rücktritt von Merkel könnte den Eurokurs nach Einschätzung von BK Asset Management unter die Marke von 1,15 US-Dollar oder auch darunter drücken. Der Euro kostete zuletzt im US-Handel 1,1618 Dollar. Leichten Zulauf erhielten die "sicheren Häfen" Yen und Franken angesichts des verschärften Handelsstreits zwischen den USA und China.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

June 19, 2018 01:34 ET (05:34 GMT)

Am frühen Dienstagmorgen gibt der Dollar etwas nach, nachdem US-Präsident Donald Trump im Zollstreit mit China nachgelegt hat. Trump will nun chinesische Güter im Wert von 200 Milliarden Dollar mit Strafzöllen belegen. Erst am Freitag hatte der Präsident Zölle auf Waren für 50 Milliarden Dollar beschlossen, worauf Peking Zölle auf US-Waren im vergleichbaren Wert androhte. Ursprünglich hatte Trump im April den US-Handelsbeauftragten angewiesen, eine Liste chinesischer Waren im Wert von 100 Milliarden Dollar zu erstellen, die mit Strafzöllen belegt werden sollten. Gesucht ist in dieser Gemengelage der als Fluchtwährung beliebte Yen. Auch der Franken verzeichnet Zulauf.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL               zuletzt      VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex              65,42          65,85  -0,7%    -0,43   +9,5% 
Brent/ICE              74,83          75,34  -0,7%    -0,51  +15,3% 
 

Die Ölpreise stiegen kräftig, wobei die globaler gehandelte Sorte Brent gegenüber der US-Sorte WTI jüngste Verluste zum Teil wieder aufholte. WTI verteuerte sich um 1,1 Prozent auf 65,78 Dollar je Fass, Brent um 2,5 Prozent auf 75,26 Dollar. Die von China angedrohten Zölle auf US-Öl dürfte die Nachfrage nach Brent in China erhöhen, hieß es zur Begründung der Diskrepanz. Insgesamt wurde der Ölmarkt von Meldungen gestützt, wonach die vom Erdölkartell Opec angepeilten Fördersteigerungen deutlich kleiner ausfallen dürften, als vom Markt erwartet. Im späten Verlauf trieb die Meldung zusätzlich, wonach laut Daten von Vortexa die iranischen Ölexperte im April und Mai im Zuge des Rückzugs der USA aus dem Atomabkommen von 2,76 Millionen auf 2,15 Millionen Barrel je Tag gesunken sind.

Nach der Erholung vom Montag lässt die jüngste Entwicklung im Zollstreit zwischen den USA und China die Ölpreise am Dienstag wieder zurückfallen. Beobachter verweisen ferner auf die steigende US-Ölproduktion und die Verunsicherung vor der Opec-Konferenz am Freitag.

METALLE

METALLE              zuletzt         Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)         1.282,52       1.279,03  +0,3%    +3,49   -1,6% 
Silber (Spot)          16,46          16,43  +0,2%    +0,03   -2,8% 
Platin (Spot)         881,15         884,00  -0,3%    -2,85   -5,2% 
Kupfer-Future           3,10           3,11  -0,1%    -0,00   -6,8% 
 

Der Goldpreis verlor 1 Dollar auf 1.278 Dollar und erholte sich damit trotz der Handelsproblematik nicht. Die Feinunze war zum Vorwochenschluss im Verbund mit anderen Rohstoffen wie Industriemetallen mit der Verschärfung im Handelsstreit auf ein Sechsmonatstief gerutscht.

Am Dienstagmorgen verschafft die jüngste Eskalation im Handelsstreit dem als sicherer Hafen geltenden Edelmetall wieder Zulauf. Gold dürfte über dies vom wieder etwas billigeren Dollar profitieren.

MELDUNGEN SEIT MONTAG, 17.30 UHR

FLÜCHTLINGSPOLITIK EUROPA

Italiens neuer Ministerpräsident Giuseppe Conte hat sich bei seinem Antrittsbesuch in Berlin gegen zwischenstaatliche Abmachungen für die Rücknahme von Asylbewerbern ausgesprochen. Europa dürfe keine Lösung suchen, "ohne bilaterale oder zwischenstaatliche Dynamiken einzuschalten, die das Risiko in sich haben, zum Schengen-Ende zu führen", sagte Conte. Conte verlangte gleichzeitig einen völlig neuen Ansatz bei der Bewältigung des Flüchtlingsansturms und ein Ende des umstrittenen Dublin-Systems. Sollte der Premier bei dieser Linie bleiben, sind das schlechte Nachrichten für Merkel. Bis zum EU-Gipfel Ende des Monats will sie versuchen, zwischenstaatliche Einigungen mit einigen Ländern wie Italien und Griechenland zu erzielen.

POLITIK USA / KOREA

Südkorea und die USA haben eine für August geplante gemeinsame Militärübung abgesagt, wie das Verteidigungsministerium in Seoul mitteilte. Für weitere Übungen sei noch keine Entscheidung getroffen worden. US-Präsident Donald Trump hatte bei seinem historischen Gipfeltreffen mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un in der vergangenen Woche überraschend angekündigt, dass die USA ihre "provozierenden" Militärübungen mit Südkorea für die Dauer der Verhandlungen mit Pjöngjang aussetzen würden.

GELDPOLITIK USA

Der Präsident der Federal Reserve von Atlanta, Raphael Bostic, sieht nach wie vor eine weitere Zinserhöhung in diesem Jahr als angemessen an. Zum Wirtschaftswachstum sagte Bostic, seine Erwartungen hätten sich seit Jahresende kaum verändert. Die Fed habe den sogenannten neutralen Zinssatz, bei dem die Geldpolitik weder akkomodierend noch restriktiv sei, auch nach der Zinserhöhung in der vergangenen Woche noch nicht erreicht. Wo dieses Niveau liege, sei aber nicht präzise zu bestimmen.

VONOVIA I

hat die für den Vollzug des Übernahmeangebots für die Victoria Park AB festgelegte Mindestannahmeschwelle von über 50 Prozent der Stimmrechte erreicht.

VONOVIA II

Der Immobilienkonzern will weiter durch Übernahmen wachsen, wie Vonovia-Chef Rolf Buch der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung sagte. In den nächsten Jahren werde "die Musik bei Vonovia weiter in Deutschland spielen", kündigte Buch an. "Unser Fokus liegt nicht auf bestimmten Ländern, sondern auf Regionen und Zentren wie Berlin, München, Münster oder dem Ruhrgebiet. Dazu kommen jetzt Stockholm, Wien und - wenn sich die Chance ergibt - Paris."

GEA

Der als aktivistisch bekannte US-Hedgefonds Elliott hat seinen Anteil an dem Anlagenbauer Gea aufgestockt und kommt nun auf 5,03 Prozent, verglichen mit 3,01 Prozent im vergangenem Herbst.

K+S

Das kanadisches Kaliwerk bereitet K+S Probleme. Schwierigkeiten in der Produktion würden das operative Ergebnis im zweiten Quartal belasten, sagte Vorstand Mark Roberts dem Handelsblatt. Wie stark die Probleme das Ergebnis von K+S im zweiten Quartal beeinträchtigen werden, dazu machte Roberts keine Angaben. An der Prognose, die der Konzern zuletzt für die Kalisparte wie auch für das gesamte Unternehmen ausgegeben hat, halte man jedenfalls weiterhin fest: "Wir wollen unseren Umsatz spürbar und das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) gegenüber 2017 deutlich steigern", sagte Roberts.

CAPSENSIXX

platziert seine 847.550 Aktien zu 16,00 Euro das Stück, entsprechend einer Gesamtsumme von 13,56 Millionen Euro. Die Preisspanne hatte auf 16,00 bis 19,00 Euro gelautet. Die Notierungsaufnahme ist für den 21. Juni vorgesehen. Von den platzierten Aktien stammen 330.000 aus einer Kapitalerhöhung. Der bisherige Alleingesellschafter PEH Wertpapier AG hat 407.000 Aktien sowie im Rahmen der Mehrzuteilungsoption weitere 110.550 Aktien am Kapitalmarkt untergebracht.

ROCHE

erwirbt die restlichen Aktien an Foundation Medicine für 2,4 Milliarden US-Dollar.

WELLS FARGO

dürfte diese Woche eine Restrukturierung der Vermögensverwaltung ankündigen. Die US-Großbank plant die Zusammenlegung der beiden großen Sparten Wealth Brokerage Services und Private Client Group innerhalb des Bereichs, sagten informierte Personen. Hintergrund des Vorhabens seien Turbulenzen in dem Geschäft mit vermögenden Kunden.

ZTE

Der US-Senat hat eine Gesetzentwurf zur Wiedereinführung eines Verkaufsverbots von Komponenten an den chinesischen Technologiekonzern ZTE verabschiedetet erteilt. ZTE hatte wiederholt gegen US-Sanktionen verstoßen, und der Geheimdienst hatte gewarnt, das chinesische Unternehmen könne seine technische Ausrüstung zur Ausspionierung von Amerikanern einsetzen. ZTE hatte den Vorwurf zurückgewiesen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/gos/cln

(END) Dow Jones Newswires

June 19, 2018 01:34 ET (05:34 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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