Die Unruhe bei ThyssenKrupp ist groß. Aktivistischen Investoren wie Paul Singer oder Cevian geht der Umbau des DAX-Konzerns zu langsam. Vorstandschef Heinrich Hiesinger hat seine Strategie nun allerdings erneut verteidigt. Nach gut zweijährigen Verhandlungen treibt er einen Beschluss über ein Joint Venture der Stahlsparte mit Tata Steel voran.Den vollständigen Artikel lesen ...