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HSBC
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Logistikbranche: Deutsche Post enttäuscht - FedEx auf dem Prüfstand



Jewgeni Ponomarev, Zertifikate-Experte, HSBCJewgeni Ponomarev,
Zertifikate-Experte,

HSBC

Auf das tiefste Niveau seit Dezember 2016 ist die Aktie der Deutschen Post eingebrochen, ehe sich das Papier etwas erholen konnte. Für den Kursrückschlag war die Gewinnwarnung des Logistikkonzerns verantwortlich. Doch auch andere globale Logistikgrößen bekommen die schwächeren Wirtschaftsaussichten zu spüren. Anleger dürfen auf die jüngsten Unternehmensergebnisse gespannt sein, die FedEx am 19.06.2018 nachbörslich präsentieren wird.

Die Deutsche Post ist in schwieriges Fahrwasser geraten und bekommt zu spüren, dass der Briefversand zusehends zurückgeht. Zudem scheint die Restrukturierung des Konzerns ebenfalls ein Mammutprojekt zu sein. Allein im laufenden Jahr werden rund 500 Mio. Euro in die Neuausrichtung des Unternehmens gesteckt, unter anderem in ein Vorruhestandsprogramm für Beamte. Gleichzeitig soll die Produktivität im Paketversand erhöht werden, wofür die Deutsche Post 100 bis 150 Mio. Euro investieren will. Gerade diese hohen Aufwendungen für die Restrukturierung belasten die Deutsche Post und waren die wesentliche Ursache für Vorstandschef Frank Appel, die 2018er-Prognose für den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 4,15 Mrd. auf 3,2 Mrd. Euro einzudampfen - der operative Gewinn läge damit deutlich unter dem 2017er-Wert von 3,7 Mrd. Euro.

Produkte auf Deutsche Post



Logistikbranche vor harten Zeiten

Die US-Firma Market Research Reports Search Engine (MRRSE) prognostiziert, dass der weltweite Logistikmarkt, auf dem neben der Deutschen Post auch die US-Konzerne FedEx und UPS einen großen Anteil haben, bis 2024 auf 15,5 Billionen Dollar wachsen wird - das wäre ein durchschnittliches Plus von 7,5 Prozent seit 2015. Die Perspektiven für die Weltwirtschaft trüben sich allerdings wegen des weltweiten Handelsstreits etwas ein. So hat die EZB zuletzt ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum für 2018 von 2,4 Prozent auf 2,1 Prozent gesenkt.

Nach dem Börsenschluss am 19.06.2018 in den USA legt der US-Riese FedEx die Zahlen für das im Mai beendete vierte Quartal des Geschäftsjahres 2017/18 vor. Wegen des steigenden Transportvolumens und der höheren Preise hatte das Unternehmen im März die Prognose für das Gesamtjahr zum zweiten Mal in Folge angehoben.

Produkte auf Fedex Corp.


Der Konzern ist ebenso wie der Wettbewerber UPS ein Profiteur des Internethandels. FedEx treibt die Integration des niederländischen Konkurrenten TNT Express weiter voran. Der Börsenwert von FedEx liegt bei 70,7 Mrd. Dollar (60,9 Mrd. Euro). Im Gegensatz zur Deutschen Post hat sich die Aktie von FedEx besser entwickelt und notiert nur leicht unter dem Jahreshoch, das bei knapp 275 USD liegt.

Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.

Quelle: HSBC


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