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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FUßBALL-WM

14:00 Gruppe B: Portugal - Marokko

17:00 Gruppe A: Uruguay - Saudi-Arabien

20:00 Gruppe B: Iran - Spanien

TAGESTHEMA

Die US-Regierung hat China versichert, im Handelsstreit weiterhin für einen Dialog offen zu sein. "Unsere Telefonleitungen sind offen. Sie waren immer offen", sagte Peter Navarro, Wirtschaftsberater von US-Präsident Donald Trump, am Dienstag. Zugleich verteidigte er die von der Regierung im Handelsstreit ergriffenen Maßnahmen. Die am Freitag angekündigten Strafzölle auf chinesische Importe seien die Folge der ergebnislosen Verhandlungen zwischen beiden Ländern. China habe in dem Handelskonflikt "viel mehr zu verlieren", sagte Navarro weiter und spielte auf den enormen Handelsüberschuss Chinas im Vergleich zu den USA an. Die Folgen der Strafzölle für US-Konsumenten seien begrenzt.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

10:00 DE/Patrizia Immobilien AG, HV

10:00 DE/Evotec AG, HV

10:00 DE/Aumann AG, HV

10:00 DE/Brenntag AG, HV

DIVIDENDENABSCHLAG

Name                   Dividende 
Delignit AG            0,05 EUR 
Sixt Leasing SE        0,48 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

-DE 
    08:00 Erzeugerpreise Mai 
          PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+2,6% gg Vj 
          zuvor:    +0,5% gg Vm/+2,0% gg Vj 
-US 
    14:30 Leistungsbilanz 1Q 
          PROGNOSE: -130,00 Mrd USD 
          zuvor:    -128,16 Mrd USD 
 
    16:00 Verkauf bestehender Häuser Mai 
          PROGNOSE: +1,5% gg Vm 
          zuvor:    -2,5% gg Vm 
 
    16:30 Rohöllagerbestände (Woche) 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

10:15 DK/Auktion 0,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2020 
         Auktion 0,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2027 
         (Volumen offen) 
 
11:30 DE/Auktion 2,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juli 2044 
         im Volumen von 1,5 Mrd EUR 
 
11:30 GB/Auktion neuer 0,125-prozentiger inflationsindexierter 
         Anleihen mit Laufzeit August 2028 im Volumen von 1,25 Mrd GBP 
 
12:00 CZ/Auktion 0,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Februar 2021 
         im Volumen von max. 5 Mrd CZK 
         Auktion 2,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit August 2028 
         im Volumen von max. 7 Mrd CZK 
         Auktion 2,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2029 
         im Volumen von max. 7 Mrd CZK 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                   Stand   +/- % 
S&P-500-Future       2.772,00  +0,21% 
Nikkei-225          22.468,64  +0,85% 
Shanghai-Composite   2.907,10  -0,02% 
 
INDEX            zuletzt      +/- % 
DAX            12.677,97      -1,22 
DAX-Future     12.705,50      -1,02 
XDAX           12.724,79      -1,02 
MDAX           26.446,55      -1,12 
TecDAX          2.801,01      -1,70 
EuroStoxx50     3.435,30      -0,90 
Stoxx50         3.048,95      -0,47 
Dow-Jones      24.700,21      -1,15 
S&P-500-Index   2.762,57      -0,40 
Nasdaq-Comp.    7.725,59      -0,28 
EUREX            zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future       161,50        +39 
 

ÜBERSICHT RENDITEN ANLEIHEMARKT

ANLEIHERENDITEN       aktuell  Vortag  YTD absolut 
Deutschland 2 Jahre     -0,64   -0,64        -0,03 
Deutschland 10 Jahre     0,37    0,37        -0,06 
USA 2 Jahre              2,55    2,55         0,66 
USA 10 Jahre             2,90    2,90         0,49 
Japan 2 Jahre           -0,14   -0,14         0,00 
Japan 10 Jahre           0,03    0,02        -0,02 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: An den europäischen Börsen dürfte es am Mittwoch zu Stabilisierungsansätzen kommen. Allerdings gilt es als fraglich, ob sich die Erholung als nachhaltig erweist: "An der Börse dämmert es jetzt einigen, dass das Thema Handelskonflikt noch mindestens bis zu den Zwischenwahlen in den USA im November in den Schlagzeilen bleiben wird", so Jochen Stanzl von CMC Markets. Im Blick stehen die deutschen Erzeugerpreise. "Sie werden zeigen, ob die Unternehmen die gestiegenen Kosten weiterreichen können", sagt Heino Ruland von Ruland Research. Unter den Einzelwerten könnten SAP unter den Zahlen des US-Wettbewerbers Oracle leiden, die nicht in allen Punkten überzeugten. So verzeichnete das Cloud-Geschäft ein enttäuschendes Wachstum, und auch der Ausblick war eher verhalten. Daneben könnte das Interesse Dialog Semiconductor und dessen Übernahmeplänen für Synaptics gelten. Dialog hat eine Due Dilligence angekündigt. Ziel der Übernahme sei es, das Wachstum im Bereich Internet der Dinge (IoT) zu beschleunigen und die Position des Unternehmens auf dem Mobiltelefonmarkt weiter zu stärken.

Rückblick: Schwach - Die Börsen standen wegen des eskalierenden Handelsstreits zwischen den USA und China unter Druck. Für etwas Entspannung sorgten neben überschaubaren Abgaben an der Wall Street im späten Geschäft Aussagen von Bundeskanzlerin Merkel, wonach sich Berlin und Paris für ein gemeinsames europäisches Budget einsetzen wollen und für zusätzliche Instrumente für die Stabilisierung der Eurozone. Auch der schwächere Euro stützte etwas. Der Bankensektor, einer der Hauptprofiteure weiterer Stabilisierungsinstrumente, legte gegen den Trend um 0,3 Prozent zu. Favorisiert wurden defensive Branchen, die weniger vom Außenhandel abhängen. Versorgeraktien schafften ein kleines Plus, bei Aktien aus dem Lebensmittel- und Getränke- sowie aus dem Telekomsektor hielten sich die Verluste in Grenzen. Verkauft wurden dagegen Aktien aus zyklischen und stärker vom Welthandel abhängigen Branchen. Der Subindex der Rohstofftitel verlor 2,2 Prozent, der Index der Technologietitel 1,6 Prozent und Autoaktien gaben durchschnittlich um 1,5 Prozent nach. Debenhams stürzten um 10,7 Prozent ab nach einer neuerlichen Gewinnwarnung. Roche will in den USA Foundation Medicine komplett übernehmen. Die am Vortag sehr schwachen Roche stiegen gegen den Trend um 1,1 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Schwach - Ceconomy brachen um 13,3 Prozent ein, nachdem das Unternehmen angekündigt hatte, das Grundkapital um 10 Prozent zu erhöhen. Damit soll unter anderem die Finanzierung des geplanten Ausstiegs aus dem defizitären Russland-Geschäft gesichert werden. Dass das kanadisches Kaliwerk dem Düngemittel- und Salzkonzern K+S Probleme bereitet, drückte den Kurs um 2 Prozent. Delivery Hero gewannen nach einer Kurszielanhebung auf 51 Euro durch die UBS 3 Prozent auf 43,30 Euro. Gerresheimer stiegen um 5,9 Prozent, nachdem die Deutsche Bank das Papier auf "Kaufen" angehoben hatte.

XETRA-NACHBÖRSE

Im Geschäft mit deutschen Aktien hat es nachbörslich beim Broker Lang & Schwarz am Dienstag bei Einzelwerten keine Auffälligkeiten gegeben. Lediglich Scout24 seien 1 Prozent tiefer gestellt worden, ohne dass es neue Nachrichten gab. Insgesamt folgte der XDAX der leichten Erholung der US-Indizes nach dem Handelsende auf Xetra.

USA / WALL STREET

Leichter - Der ausufernden Handelskonflikt zwischen den USA und China belastete auch am Dienstag. Für den Dow war es der sechste Handelstag in Folge mit einem negativen Ende. Wenngleich bislang die Auswirkungen für die US-Konsumenten noch gedämpft seien, dürften die Unternehmen weltweit die Folgen der gegenseitigen Strafzölle zu spüren bekommen, meinte Paul Donovan, Chefvolkswirt bei UBS Global Wealth Management. "Nicht-chinesische Unternehmen, auch US-Unternehmen, werden sehr wahrscheinlich auch von Steuern auf chinesische Produkte betroffen sein wegen der Komplexität der modernen Zulieferketten", ergänzte er. Am stärksten verkauft wurden Aktien von Unternehmen, die mutmaßlich am stärksten unter strafferen Handelsbedingungen zu leiden hätten. Dazu gehörten im Dow Schwergewichte wie Boeing, Caterpillar und 3M. Sie verloren bis zu 3,8 Prozent, was sich auch im stärkeren Minus des Dow im Vergleich zu den anderen Indizes niederschlug. Besser als der breite Markt hielten sich Aktien von weniger zyklischen und stärker binnenmarktabhängigen Unternehmen, beispielsweise von Massenkonsumgüterherstellern. Auch Versorgertitel und Papiere von Immobilienunternehmen schnitten besser ab als der breite Markt. Ganz am Ende rangierte der Index der Autowerte im S&P-500. Er verlor 2,3 Prozent, ebenso wie der Subindex der Investitionsgüter. Transportaktien verloren im Schnitt 2,0 Prozent. Netflix zogen um 3,7 Prozent an und schlossen erstmals über 400 Dollar. Für Käufe sorgten hier gleich drei Kurszielerhöhungen.

Von der Flucht aus Aktien profitierte der Rentenmarkt, wo die Notierungen anzogen. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen verlor rund 3 Basispunkte auf 2,89 Prozent. Marktakteure warnten jedoch: Bislang handele es sich noch um einen reinen Handelskonflikt, die Gefahr bestehe aber, dass er auf den Finanzmarkt insgesamt überschwappe, sollte beispielsweise China auf die Idee kommen, einen Teil seiner massiven Bestände an US-Anleihen auf den Markt zu werfen.

DEVISENMARKT

DEVISEN        zuletzt  +/- %       0.00 Uhr  Di, 17.28 Uhr 
EUR/USD         1,1578  -0,1%         1,1585         1,1579 
EUR/JPY         127,58  +0,0%         127,56         127,44 
EUR/CHF         1,1531  +0,0%         1,1528         1,1521 
GBP/EUR         1,1374  -0,0%         1,1418         1,1379 
USD/JPY         110,19  +0,1%         110,04         110,05 
GBP/USD         1,3169  -0,0%         1,3174         1,3177 
Bitcoin 
BTC/USD       6.631,52  -1,8%       6.751,60       6.757,98 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

June 20, 2018 01:40 ET (05:40 GMT)

Am Devisenmarkt war die vermeintliche Sicherheit von japanischem Yen und schweizerischem Franken gesucht. Der Dollar stand übergeordnet aber nicht unter Druck, der ICE-Dollarindex legte um 0,3 Prozent zu. Weil die US-Wirtschaft ohnehin schon auf vollen Touren fahre, dürften Importzölle sehr schnell auf die Inflation durchschlagen und die US-Notenbank zu einem möglicherweise aggressiveren Zinserhöhungszyklus zwingen, so die Marktspekulation. Das würde den Dollar dann wieder stützen. Anteil an der Dollarstärke hatte der Euro, der auf zuletzt 1,1580 Dollar fiel nach 1,1621 am Vorabend. Die Gemeinschaftswährung reagierte auf Aussagen von EZB-Präsident Mario Draghi, wonach die Unsicherheit über die Wachstumsperspektiven im Euroraum wieder zugenommen hat. Gleichzeitig kündigte Draghi an, die EZB werde sich in Geduld üben, was den Zeitpunkt der ersten Zinserhöhung angehe. Zudem wurden die Wachstumsprognosen von Wirtschaftsforschern für das wichtigste EU-Land Deutschland teilweise deutlich gesenkt. Der Yuan gab zum Dollar zwar nach, aber nicht stärker als andere Währungen. Von Handelskriegpanik sei beim Yuan nichts zu sehen, hieß es.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL               zuletzt      VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex              65,55          65,07  +0,7%     0,48   +9,7% 
Brent/ICE              75,34          75,08  +0,3%     0,26  +16,1% 
 

Die Ölpreise gaben nach, nachdem sie am Vortag aber auch sehr stark gestiegen waren. Im Blick am Ölmarkt stand übergeordnet die Sitzung des Erdölkartells Opec am Freitag, auf der es um eine Fördererhöhung gehen soll. Der iranische Ölminister sagte im Vorfeld, er sei nicht für eine Ausweitung der Produktion. US-Leichtöl der Sorte WTI verbilligte sich nach einer Erholung von den Tagestiefs am Ende um 1,1 Prozent auf 65,09 Dollar, europäisches Referenzöl der Sorte Brent um 0,2 Prozent auf 75,16 Dollar.

METALLE

METALLE              zuletzt         Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)         1.274,73       1.274,77  -0,0%    -0,04   -2,2% 
Silber (Spot)          16,35          16,29  +0,3%    +0,06   -3,5% 
Platin (Spot)         863,20         869,50  -0,7%    -6,30   -7,1% 
Kupfer-Future           3,05           3,05  +0,2%    +0,01   -8,3% 
 

Gold geriet wieder etwas in den Abwärtsstrudel sinkender Preise bei Industriemetallen, die Feinunze verbilligte sich um knapp 3 Dollar auf 1.276.

MELDUNGEN SEIT DIENSTAG 17.30 UHR

EU-REFORM

Deutschland und Frankreich haben sich auf Pläne für umfassende europäische Reformen geeinigt. Bundeskanzlerin Angela Merkel kündigte nach dem Treffen mit Präsident Emmanuel Macron an, die Einführung eines eigenen Haushalts für die Eurozone zu unterstützen. Der Euro-Haushalt solle insgesamt "Wettbewerbsfähigkeit, Konvergenz und Stabilisierung" fördern, heißt es in einer vereinbarten "Erklärung von Meseberg". "Das ist ein echter Haushalt mit Einnahmen und Ausgaben auf Jahresbasis", betonte Macron. Starten werde das Eurozonen-Budget 2021 mit der neuen mittelfristigen Finanzplanung. Zusätzlich wollen Merkel und Macron auf dem Gipfeltreffen am 28. und 29. Juni vorschlagen, dass die Eurozone einen weiteren Notfalltopf bekommt. Außerdem wird die Erweiterung des Eurorettungsfonds ESM von beiden großen Führungsnationen Europas getragen. Darüber hinaus verständigten sich Deutschland und Frankreich darauf, die Verteidigung des Kontinents europäischer zu organisieren. Bei der drängenden Frage der Migration und Grenzsicherung sagte Macron, dass sein Land bereits registrierte Flüchtlinge zurücknehmen werde, sollten diese nach Deutschland weiterreisen.

POLITIK EU

Unterhändler des EU-Parlaments und des Rats der Europäischen Union haben sich auf einen Vorschlag zur Überarbeitung des europäischen Fingerabdruck-Identifizierungssystems Eurodac geeinigt. Dadurch sollen einfacher Menschen identifiziert werden können, "die in die EU einreisen oder sich dort illegal aufhalten". Über den Vorschlag müssen die Mitgliedstaaten sowie das Parlament noch abstimmen. Insgesamt ist vorgesehen, dass mehr Daten als bislang gespeichert werden können.

POLITIK USA

Die USA treten aus dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen aus. Die US-Botschafterin bei der UNO, Nikki Haley, begründete die Entscheidung damit, dass das Gremium eine "Jauchegrube der politischen Voreingenommenheit" sei. Die US-Regierung wirft dem Menschenrechtsrat vor allem eine Israel-feindliche Haltung vor.

BAYER

hat zur Refinanzierung der Monsanto-Übernahme weitere Anleihen für 5 Milliarden Euro ausgegeben. Platziert wurden bei internationalen institutionellen Investoren vier Tranchen mit Laufzeiten von 4 bis 11,5 Jahren. "Mit dieser Transaktion haben wir die Ausfinanzierung der Übernahme von Monsanto erfolgreich abgeschlossen", sagte Finanzvorstand Wolfgang Nickl laut Mitteilung. Bereits am Dienstagmorgen hatte Bayer die Platzierung von Anleihen mit einem Gesamtvolumen von 15 Milliarden Dollar gemeldet.

VW/FORD

Die Volkswagen AG und Ford Motor Company haben eine Absichtserklärung unterzeichnet und prüfen eine strategische Allianz, um die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Die beiden Unternehmen untersuchen demnach potenzielle Projekte in einer Reihe von Bereichen, darunter die Entwicklung von Nutzfahrzeugen. Die potenzielle Allianz soll keine Eigenkapitalvereinbarungen einschließlich Kreuzbeteiligungen beinhalten.

JUNGHEINRICH

Vorstandsmitglied Lars Brzoska soll im Laufe des kommenden Jahres den Posten von Hans-Georg Frey übernehmen. Zunächst wird Brzoska, bisher Vertriebsvorstand, zum 1. September das Technik-Ressort übernehmen. Frey soll in den Aufsichtsrat wechseln und dort den Vorsitz übernehmen.

DIALOG SEMICONDUCTOR

wird die Due-Diligence-Prüfung sowie die ausführlichen Gespräche zwecks einer möglichen Übernahme von Synaptics Incorporated fortsetzen. Ziel sei es, das Wachstum im Bereich Internet der Dinge (IoT) zu beschleunigen und die Position des Unternehmens auf dem Mobiltelefonmarkt weiter zu stärken, so Dialog.

SKY

Der Murdoch-Konzern 21st Century Fox hat offenbar gute Chancen, den Bieterwettstreit um den Bezahlfernsehsender Sky für sich zu entscheiden. Der britische Kulturminister Matt Hancock sagte, die Konditionen, zu denen Fox das Nachrichtengeschäft von Sky an Walt Disney verkaufen wolle, erfüllten die Kritiken, um die vollständige Übernahme der Sky plc zu genehmigen. Fox will eigentlich jene 61 Prozent an der Sky plc kaufen, die dem Unternehmen noch nicht gehören, doch die britische Kartellbehörde sieht dadurch die Medienvielfalt in Gefahr.

ORACLE

hat in seinem vierten Geschäftsquartal besser abgeschnitten als Analysten erwartet hatten. Oracle erzielte einen Nettogewinn von 3,41 Milliarden Dollar bzw. 82 Cent je Aktie. Der Umsatz erreichte 11,25 Milliarden. Bereinigt unter anderem um Aktienkompensationsprogramme belief sich das Ergebnis je Aktie auf 99 Cent, wohingegen Analysten mit 94 Cent gerechnet hatten bei einem Umsatz von 11,18 Milliarden.

TESLA

denkt an eine Europa-Fabrik in Deutschland. "Deutschland ist die führende Wahl für Europa", schrieb Tesla-CEO Elon Musk im Kurzbotschaftendienst Twitter. "Vielleicht ergibt die Lage an der französisch-deutschen Grenze Sinn, nahe den Benelux-Ländern."

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/gos/cln

(END) Dow Jones Newswires

June 20, 2018 01:40 ET (05:40 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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