Neue URA-Analyse - auf der Grundlage neuer Finanzberichte wurde die URA-Beurteilung für 10 Anleihen bestätigt, für die beiden paragon-Anleihen verbessert und für die vorzeitig gekündigte HanseYachts-Anleihe 2014/19 verschlechtert. Die neue Anleihe 2018/23 der PNE AG wurde zudem neu in die URA-Beobachtung aufgenommen.
"Zinsdeckungsgrade verbessert"
Von den aktuell 18 von URA beobachteten Emittenten (22 Anleihen), bei denen es sich vorwiegend um Folgeemissionen handelt, haben immerhin 12 ihre Zinsdeckungsgrade bezogen auf das EBIT(DA) verbessert, verglichen mit dem Zeitpunkt der Erstemission. Dies ist laut Analysten einerseits auf die gestiegene Ertragskraft und andererseits auf die zinsgünstigere Refinanzierung zurückzuführen.
Die Kennzahl Net Debt / EBITDA als Indikator für die theoretische Schuldentilgungsdauer, bei der zinsgünstigere Refinanzierungskonditionen keine Rolle spielen, hat sich dagegen nur bei 9 Emittenten verbessert. Zum Zeitpunkt der Erstemission wurden zwecks Vergleichbarkeit Zinsaufwand und Volumen der Anleihe bereits eingerechnet.
PNE-Anleihe 2018/23 im Monitoring
Neu in der URA-Beobachtung ist die zweite Anleihe 2013/18 der PNE AG (ehemals PNE Wind AG). Die PNE-Anleihe ...
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