Die in der Dieselaffäre verhängte
Milliarden-Buße könnte zu Einnahmeausfällen bei Bund und Ländern
führen, falls VW
Hinzu kämen noch Ausfälle bei der Gewerbesteuer in Höhe von rund 140 Millionen Euro sowie ein kleinerer Betrag beim Solidaritätszuschlag. "Das Beispiel zeigt den Bedarf für grundsätzliche Überprüfung des Umgangs mit solchen Vorgängen", sagte der Ausschussvorsitzende Stefan Wenzel (Grüne). Ein VW-Sprecher ließ konkrete Pläne des Konzerns offen, meinte aber: "Typischerweise sind solche Zahlungen nicht steuerlich absetzbar."
Die Geldbuße wurde von der Staatsanwaltschaft Braunschweig verhängt,
weil die Ankläger "Aufsichtspflichtverletzungen" bei Volkswagen
ISIN DE0007664039
AXC0240 2018-06-21/17:16