Die Hornbach-Gruppe (ISIN: DE0006083405) ist trotz einer witterungsbedingt schwächeren Frühjahrssaison zufrieden mit dem Abschneiden im ersten Quartal 2018/19 und bestätigt die Umsatz- und Ertragsprognose für das Gesamtjahr.
Der Konzernumsatz stieg im ersten Quartal 2018/19 (1. März bis 31. Mai 2018) um 2,7% auf 1.227,3 Mio. Euro (Vj. 1.195,5 Mio. Euro). Das im Vorjahresvergleich verhaltenere Umsatzwachstum führte in Verbindung mit einer niedrigeren Handelsspanne erwartungsgemäß dazu, dass die Erträge unter dem Rekordniveau des Frühjahrsquartals 2017/18 blieben. Das um nicht-operative Ergebniseffekte bereinigte Betriebsergebnis (EBIT) verringerte sich um 14,8% auf 78,9 Mio. EUR (Vj. 92,6 Mio. EUR). Das Ergebnis je Holding-Aktie wird nach drei Monaten mit 2,69 EUR (Vj. 3,18 EUR) ausgewiesen. Der Vorstand erwartet, dass der saisonal bedingte Gewinnrückstand des ersten Quartals in den Folgequartalen aufgeholt wird.
Im größten operativen Teilkonzern HORNBACH Baumarkt AG (DIY-Einzelhandel) stiegen die Umsätze um 2,8% auf 1.162,1 Mio. Euro (Vj. 1.130,3 Mio. Euro). Dazu trugen auch zwei neue großflächige Bau- und Gartenmärkte in Zwolle (Niederlande) und in Affoltern (Schweiz) bei, die im ersten Quartal eröffnet wurden. Ein kleinflächiger Baumarkt in Alzey (Rheinland-Pfalz) wurde aufgrund ...
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