* Ein aufschlussreicher Blick in die Geschichte
* Noch dominieren die USA die Weltaktienmärkte
* Höchste Zeit, sich nach lukrativeren Börsen umzusehen
* Meine Investment-Empfehlungen
* Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
* Die Berliner Förderdatenbank muss verbessert werden
Trump schadet der Weltwirtschaft
Liebe Leser,
vor genau zwei Wochen titelte ich an dieser Stelle "Die Party in Deutschland ist vorüber" und erntete dafür den einen oder anderen bösen Kommentar. Vor allem wurde mir eins vorgeworfen: Ich würde schwarzsehen, aber keine Lösungen, insbesondere Investmentlösungen, bieten. Das stimmt so nicht. Beispielsweise hat sich unser Ende vorigen Jahres zusammengestelltes Goldminenportfolio sehr erfreulich entwickelt, und ein realisierter Gewinn von plus 23% mit einem Tesla-Short kann sich ebenso sehen lassen wie ein Plus von 9,1% mit einem Mais-Zertifikat. Dennoch danke ich Ihnen für diese konstruktive Kritik und habe mich sogleich an die Arbeit gemacht, um weitere Chancen jenseits der überbewerteten Börsen Amerikas und Europas aufzuspüren.
Sie alle wissen, dass ich weder die deutsche noch die Europa-Politik gutheiße. Anscheinend mag sie US-Präsident Trump auch nicht, denn er versucht sie mit allen Mitteln auszuhebeln und Europas Wirtschaft zu schwächen, insbesondere Exportweltmeister Deutschland. Mit seinen protektionistischen Maßnahmen und seinem blinden Aktionismus wird er letztendlich nicht nur der europäischen, sondern auch der amerikanischen Wirtschaft schaden und das Aktienmarkt-Kartenhaus zum Einsturz bringen.