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Angeschlagener DAX: Welche Marken im Chart sind wichtig?

Original abrufbar unter Trading-Treff.de bezieht sich auf den DAX (ISIN DE0008469008 | WKN 846900).
Welche Ereignisse waren für den DAX-Sturz in der vergangenen Woche verantwortlich und wie mutet dies im Chartbild nun an? Folgende Chartanalyse gibt Einblicke in Trading-Marken und einen Ausblick auf die kommende Handelswoche.

Schwache DAX-Woche im Überblick

Die Handelswoche zeigte insgesamt einen Abwärtstrend. Nach der Eröffnung am Montag um 12.945 Punkten kam es zwar noch zu einem kurzen Angriff an der 13.000, genauer gesagt bis 12.982 Punkte, bevor die Bären dann wieder aktiver wurden. Sie bewegten den Deutschen Aktienindex recht geradlinig in einer Spanne von bis zu 500 Punkten nach unten. Mit 12.472 Punkten stand das Wochentief letztlich erst am Donnerstag fest. Doch was geschah dazwischen?

Die Euphorie der Vorwoche nach der EZB-Zinssitzung führte, wie in der Vorwochenanalyse beschrieben, recht genau bis zur Oberkante der Range bei 13.200 Punkte heran. Mit der Unterschreitung der 13.000 kündigte sich ein "Verpuffen" dieser Bewegung an. Schon am Montag wurde dies vollzogen, als der DAX wieder am Chartbereich vor der EZB-Sitzung notierte:

An solchen Punkten sind dann auch die letzten Bullen geerdet, denn jede Kaufposition, die im Zusammenhang mit der EZB-Sitzung long eingegangen wurde, befindet sich dort im Minus. Die Folge ist ein letztes hektische Aussteigen der Käufer und eine sich damit herausbildende Bullenfalle. Oftmals geht somit diese Bewegung danach weiter. So geschehen direkt am Dienstag. Nach dem XETRA-Ende konnte man den Test der Juni-Tiefs sehr gut beobachten. An dieser Stelle ein Ausschnitt aus meinem Facebook-Kanal mit entsprechendem Chartbild:

An dieser Stelle konnten Trader von einer dynamischen Gegenbewegung profitieren. Sie änderte jedoch am Trend des Marktes wenig, denn das Momentum war weiterhin auf der Unterseite stärker.

Direkt aus Deutschland gesellten sich am Donnerstag weitere negative Meldungen. So sorgte die Gewinnwarnung bei Daimler in Folge des Handelskonfliktes mit den USA für erneuten Druck auf die Automobilbranche. Gekoppelt mit dem noch immer nicht vollständig aufgeklärten Abgasskandal, der sich nicht nur auf das Unternehmen Volkswagen beschränkt, ist hier nur schwer ein Boden erkennbar. Rückrufaktionen in Millionenhöhe und Strafzahlungen drücken erheblich auf die Gewinnmargen. So kündigte Daimler bereits jetzt an, im Gesamtjahr das Ergebnis des Vorjahres nicht erreichen zu können. Die Daimler-Aktie und die Aktien der Mitbewerber gehörten in der zweiten Wochenhälfte zu den größten Verlierern und drückten den DAX auf seine Juni-Tiefs zurück. Dies war im Forum ein großes Thema:

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