Die Novartis-Division Alcon gilt als das große Problemkind im Konzernverbund. Zwar konnte die Sparte zuletzt wieder auf den Wachstumspfad zurückkehren. Doch nach der Übernahme von Alcon im Jahr 2011 konnte das Segment nicht die Erwartungen erfüllen (Kaufpreis: satte 50 Milliarden Dollar). Seit 2017 prüfen die Schweizer alle Optionen, wie mit Alcon weiter verfahren wird. Laut dem Schweizer Tages Anzeiger stehen die Zeichen nun auf IPO.Den vollständigen Artikel lesen ...