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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FUßBALL-WM

16:00 Gruppe F: Mexiko - Schweden, Jekaterinburg

16:00 Gruppe F: Südkorea - Deutschland, Kasan

20:00 Gruppe E: Serbien - Brasilien, Moskau

20:00 Gruppe E: Schweiz - Costa-Rica, Nischni Nowgorod

TAGESTHEMA

Union und SPD haben sich bei dem Treffen ihres Koalitionsausschusses in der Nacht zu Mittwoch auf die Einzelheiten des Baukindergeldes geeinigt. Das teilte Unions-Fraktionschef Volker Kauder CDU) im ARD-"Morgenmagazin" mit. Nach seinen Angaben soll es nun doch keine Flächenbegrenzung dabei geben. Keinen Durchbruch erzielte die Koalition hingegen in der umstrittenen Frage der Zurückweisung von Flüchtlingen an der Grenze. "Das war an diesem Abend auch gar nicht zu erwarten", sagte Kauder. Alles laufe nun auf Gespräche der Fraktionen am Sonntag und Montag hinaus. Die Koalition sei aber weiter "handlungsfähig", betonte der Fraktionsvorsitzende.

Während Deutschland und die EU erbittert über die Flüchtlingspolitik streitet, hat ein umstrittenes Gesetz zur Verschärfung des Asylrechts in Frankreich eine weitere Hürde genommen: Nach der Nationalversammlung billigte auch der Senat in Paris die Regelungen. Präsident Emmanuel Macron will damit die Asylverfahren sowie Abschiebungen beschleunigen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

11:00 LU/Grand City Properties SA, HV

11:00 DE/Demire Deutsche Mittelstand Real Estate AG, HV

13:00 LU/Aroundtown SA, HV

Im Lauf des Tages:

- DE/Akasol AG, Ende der Zeichnungsfrist (Bekanntgabe Ausgabepreis)

DIVIDENDENABSCHLAG

Bijou Brigitte         3,00 EUR 
Funkwerk               0,25 EUR 
GSW Immobilien         1,40 EUR 
Masterflex             0,07 EUR 
Nabaltec               0,18 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

-FR 
    08:45 Verbrauchervertrauen Juni 
          PROGNOSE: 100 
          zuvor:    100 
-EU 
    10:00 EZB, Geldmenge M3 und Kreditvergabe Mai 
          PROGNOSE: +3,8% gg Vj 
          zuvor:    +3,9% gg Vj 
          Drei-Monats-Rate 
          PROGNOSE: +3,8% gg Vj 
          zuvor:    +4,0% gg Vj 
-US 
    14:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Mai 
          PROGNOSE: -1,0% gg Vm 
          zuvor:    revidiert -1,6% gg Vm; vorläufig -1,7% gg Vm 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 NO/Auktion 2,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit April 2028 
         im Volumen von 3,0 Mrd NOK 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                    Stand  +/- % 
S&P-500-Future        2.728,80   0,01 
Nikkei-225           22.276,35  -0,29 
Schanghai-Composite   2.818,30  -0,92 
 
INDEX            zuletzt      +/- % 
DAX            12.234,34      -0,29 
DAX-Future     12.279,00       0,13 
XDAX           12.295,97       0,13 
MDAX           25.805,10      -0,16 
TecDAX          2.745,36       0,43 
EuroStoxx50     3.368,72      -0,01 
Stoxx50         3.011,69       0,08 
Dow-Jones      24.283,11       0,13 
S&P-500-Index   2.723,06       0,22 
Nasdaq-Comp.    7.561,63       0,39 
EUREX            zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future     162,06%         -7 
 

ÜBERSICHT RENDITEN ANLEIHEMARKT

ANLEIHERENDITEN       aktuell  Vortag  YTD absolut 
Deutschland 2 Jahre     -0,67   -0,67        -0,06 
Deutschland 10 Jahre     0,34    0,34        -0,09 
USA 2 Jahre              2,54    2,53         0,65 
USA 10 Jahre             2,88    2,88         0,47 
Japan 2 Jahre           -0,13   -0,14         0,01 
Japan 10 Jahre           0,03    0,03        -0,02 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einer Kurserholung rechnen Marktteilnehmer. Vor allem die Schnäppchenkäufe im US-Technologiesektor bei großen Internetunterwerten sollten auch hierzulande die Kurse stützen. Im Schnitt ging es dort um 1 Prozent nach oben. Der DAX näherte sich im späten Handel am Vorabend wieder der 12.300er-Marke und dürfte rund 50 Punkte höher in den Handel starten. Kursgewinner an der Wall Street waren angesichts des Ölpreisanstiegs die Energieaktien mit 1,4 Prozent Aufschlag. Sie könnten auch in Europa die Gewinnerbranche bilden. Allerdings dürften mögliche Aufschläge keinen echten Stimmungsumschwung an der Börse bedeuten, denn US-Präsident Donald Trump ließ keine Zweifel an künftigen Zöllen auf EU-Autos aufkommen. Auch vom Problemfall der deutschen Politik gibt es keine dauerhaften Entspannungsignale.

Rückblick: Kaum verändert - Nach den jüngst heftigen Kursverlusten ist es nur zu zaghaften Erholungsansätzen an den Börsen gekommen. Beobachter verwiesen auf den Handelsstreit der USA mit China und anderen Ländern, das schwächelnde Wirtschaftswachstum in Europa und die Gefahr einer neuen Eurokrise, die von der neuen Regierung in Italien ausgelöst werden könnte. Und nicht zuletzt drohe die Bundesregierung am Flüchtlingskonflikt zwischen CDU und CSU zu scheitern. Konjunktursensible Sektoren wie etwa Automobilwerte wurden daher weiter gemieden. Der Sektor tendierte kaum verändert ein. Nur Fiat Chrysler ragten mit plus 2,8 Prozent hervor, da das Unternehmen von einem Handelskrieg mit den USA am wenigsten betroffen wäre. Institutionelle Anleger schichteten in defensive Sektoren um, besonders in Versorgerwerte. Im Schnitt betrug das Plus im Sektor 0,9 Prozent. In Lissabon gewannen EDP Renovaveis nach Spekulationen über ein Kaufinteresse von Engie 6,3 Prozent, trotz eines Dementis der Franzosen. Engie gewannen 0,5 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas leichter - Vor allem konjunktursensible Branchen wie Stahl und Automobilbau wurden weiter abverkauft. Thyssenkrupp fielen um 2,6 Prozent, Daimler und VW gaben weitere 0,8 Prozent nach, BWM um 0,5 Prozent. Gesucht waren defensive Werte. Beiersdorf stiegen um 2,2 Prozent, Eon und RWE gewannen 1,7 und 1,4 Prozent. Unter den Stahlwerten brachen Klöckner & Co um 7,3 Prozent ein nach einer Abstufung von "Kaufen" auf "Verkaufen" durch die DZ Bank. Bei Elringklinger senkten nach der Gewinnwarnung des Vortages Commerzbank und JPM die Kursziele. Die Aktie gab weitere 2,8 Prozent nach. Nordex brachen nach einem "Sell" durch die Citigroup um fast 7 Prozent ein. Lufthansa fielen um 2,5 Prozent und litten damit unter den steigenden Ölpreisen und negativen Einzelnachrichten bei Konkurrenten. Wirecard stiegen 4,3 Prozent dank einer Kaufempfehlung der UBS. Im MDAX reichte die Erhöhung von "Sell" auf "Neutral" durch die UBS, um Prosiebensat1 um 1,8 Prozent nach oben zu treiben. Die Aktien hatten allerdings rund 18 Prozent seit Jahresbeginn verloren.

XETRA-NACHBÖRSE

Es sei ein sehr ruhiges Geschäft gewesen, sagte ein Händler von Lang & Schwarz. Auffallende Kursbewegungen habe es nicht gegeben.

USA / WALL STREET

Gut behauptet - Eine kleine Erholungsbewegung hat die US-Indizes nach dem kräftigen Rückschlag zu Wochenbeginn nur mäßig nach oben geführt. Zunächst wurde der Aufwärtslauf von der Markttechnik abgestützt, da der Dow-Jones-Index wieder minimal über die 200-Tagelinie kletterte. Doch im späten Geschäft fiel er wieder darunter. Das fundamental belastende Hauptthema, die globalen Handelskonflikte, ist ohnehin nicht ausgeräumt. Im Gegenteil, die scharfe Rhetorik setzte sich weiter fort. General Electric mussten den Dow nach 111 Jahren ununterbrochener Mitgliedschaft verlassen. Gut kamen aber die Pläne des Konzerns zur Verschlankung an. GE stiegen um 7,8 Prozent. Walgreens, die GE im Dow ersetzen, fielen 1 Prozent. Ein negativer Analystenkommentar drückte die Intel-Aktie um 2,1 Prozent. Fitbit legten 0,9 Prozent zu, nachdem sich Analyst Eric Ross von Cascend zu den Aussichten von Fitbit geäußert hatte. Er machte Licht und Schatten aus.

DEVISENMARKT

DEVISEN   zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Di, 17.20 Uhr 
EUR/USD    1,1654  +0,1%    1,1647         1,1668 
EUR/JPY    128,18  +0,0%    128,15         128,25 
EUR/CHF    1,1549  +0,1%    1,1543         1,1559 
GBP/EUR    1,1345  -0,0%    1,1418         1,1347 
USD/JPY    109,98  -0,0%    110,02         109,92 
GBP/USD    1,3222  -0,0%    1,3225         1,3240 
Bitcoin 
BTC/USD  6.081,17  -1,4%  6.169,16       6.156,62 
 

Während der Handelskonflikt die Stimmung am Aktienmarkt erneut dämpfte, erholte sich der Dollar. Der Euro, der im Tageshoch bis auf etwa 1,1720 Dollar geklettert war, fiel zurück auf 1,16744 Dollar. Die Analysten von Nordea hielten es für möglich, dass der Euro bis auf 1,15 Dollar zurückfällt, nachdem die EZB kürzlich signalisiert hatte, dass sie frühestens im Sommer kommenden Jahres die Zinsen erhöhen werde. Die Inflation in der Eurozone sei noch zu niedrig, um frühere Zinserhöhungen zu rechtfertigen. Überdies seien die US-Konjunkturdaten unverändert stark, und die Fed habe Zinserhöhungen in Aussicht gestellt. Allerdings ist das Abwertungspotenzial des Euro nach Ansicht von Nordea begrenzt, denn aktuelle Daten legten nahe, dass Anleger ihre Wetten auf einen Anstieg des Euro schon fast vollständig aufgelöst hätten.

Der Dollar hält seine Vortagesgewinne gegenüber Euro und Yen. "Die Entwicklung am Devisenmarkt hängt vor allem von den Aussagen und Entscheidungen der Trump-Administration ab", so ein Marktteilnehmer. Der US-Protektionismus heize die Inflation in den USA durch höhere Preise an und zwinge die Fed möglicherweise, die Geldpolitik schneller zu straffen. Diese Spekulation stütze übergeordnet den Dollar, heißt es im Handel. China hat derweil den Yuan auf einem Sechsmonatstief zum Dollar gefixt.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         70,84      70,53  +0,4%     0,31  +19,2% 
Brent/ICE         76,65      76,31  +0,4%     0,34  +18,1% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

June 27, 2018 01:38 ET (05:38 GMT)

Die Ölpreise zogen massiv an, nachdem die USA ihre harte Linie bei iranischen Ölexporten betont hatten. Amerika erwartet, dass alle Länder bis zum 4. November ihre Ölimporte aus dem Iran auf Null senken - ansonsten drohten Sanktionen, wie ein hochrangiger Regierungsvertreter sagte. Damit verfolgen die USA das Ziel, Iran politisch und wirtschaftlich vollständig zu isolieren. Die Importeure iranischen Öls waren bislang davon ausgegangen, dass die USA einen erheblichen längeren Zeitraum zur Reduktion der Importe einräumen würden. WTI stieg um 3,6 Prozent auf 70,53 Dollar. Brent legte um 0,8 Prozent auf 75,35 Dollar zu. Neben den Aussagen aus Washington stützten Förderausfälle an einem kanadischen Ölsandvorkommen und mögliche Lieferunterbrechungen bei libyschem Öl die Preise, hieß es.

METALLE

METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.255,11   1.259,03  -0,3%    -3,92   -3,7% 
Silber (Spot)     16,21      16,29  -0,5%    -0,08   -4,3% 
Platin (Spot)    863,56     867,00  -0,4%    -3,44   -7,1% 
Kupfer-Future      2,98       2,99  -0,4%    -0,01  -10,5% 
 

Der wieder festere Dollar belastete den Goldpreis, der einmal mehr nicht von der wirtschaftlichen und politischen Unsicherheit profitierte. Die Feinunze ermäßigte sich um 0,5 Prozent auf 1.259 Dollar. Ein bärenhaftes Chartmuster spricht dafür, dass Gold weiter nachgibt. Der Goldpreis habe ein sogenanntes Todeskreuz ausgebildet, so technisch orientierte Analysten. Das bedeutet, dass die 50-Tagelinie unter die 200-Tagelinie gerutscht ist.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

BONITÄT USA

S&P hat ihre Einschätzung der Bonität der USA bestätigt. Die Einstufung "AA+" bleibt unverändert, der Ausblick ist stabil.

Der sich abzeichnende Anstieg der Marktzinsen wird die Staatsfinanzen der USA nach Einschätzung des Haushaltsbüros des Kongresses (CBO) unter Druck setzen und die Zinsbelastung auf Rekordhöhe steigen lassen.

KONJUNKTUR IRAN

Angesichts der stark angeschlagenen Wirtschaft hat Irans Präsident Hassan Ruhani zu nationalem Zusammenhalt aufgerufen. "Wir müssen einander die Hände reichen", sagte er in einer im Fernsehen übertragenen Rede. In einem ungewöhnlichen Protest gegen den Verfall der iranischen Währung waren die Geschäfte der Händler auf dem Basar in Teheran den zweiten Tag in Folge geschlossen.

EU-REFORM

Kurz vor dem Euro-Gipfel am Freitag hat der Chef der Eurogruppe, Portugals Finanzminister Mário Centeno, von den Euro-Staaten mehr Kompromissbereitschaft für die Reform der Währungsunion gefordert. "Es nützt nichts, wenn sich jeder hinter seinen roten Linien verschanzt", schreibt Centeno in einem Gastbeitrag für die FAZ.

KONFLIKT EU/POLEN

Polen geht von einem baldigen Ende des Streits mit der EU um die Unabhängigkeit seiner Justiz aus. "Ich bin überzeugt, dass wir uns einem Ende im Streit mit der EU nähern", sagte der polnische Europaminister, Konrad Szymanski. Seine europäischen Amtskollegen sahen hingegen keine Fortschritte.

EU-BEITRITT TÜRKEI

Nach der Wiederwahl des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan gehen die EU-Staaten in absehbarer Zeit nicht von Fortschritten bei den Beitrittsverhandlungen mit Ankara aus. Die EU-Europaminister stellten fest, "dass die Türkei sich von der Europäischen Union weiter entfernt hat". Die Türkei bleibe zwar "Beitrittsland". Die Verhandlungen dazu seien aber "praktisch zum Stillstand gekommen".

EU-BEITRITT ALBANIEN/NORDMAZEDONIEN

Die EU-Staaten haben grundsätzlich grünes Licht für die Aufnahme von Beitrittsgesprächen mit Albanien und Mazedonien ab dem kommenden Jahr gegeben.

EU-FLÜCHTLINGSKRISE

Der rot-rot-grüne Senat in Berlin hat sich bereit erklärt, einige Flüchtlinge von dem Schiff "Lifeline" im Mittelmeer aufzunehmen.

WIRTSCHAFT LETTLAND

Die lettische Regierung hat wegen der anhaltende Dürre den nationalen Notstand ausgerufen. Das Dekret schütze Landwirte vor Kreditrückforderungen, für Entschädigungen für ihre Verluste werde der Staat aber nicht aufkommen, teilte Landwirtschaftsminister Janis Duklavs mit. Er habe die EU-Kommission gebeten, Agrarsubventionen früher als geplant auszuzahlen, sagte Duklavs.

SAS

Die norwegische Regierung will sich von bis zu 9,9 Prozent der Anteile an der Scandinavian Airlines System (SAS) trennen. Damit stiege sie gänzlich aus der skandinavischen Fluggesellschaft aus.

FACEBOOK

Das soziale Netzwerk beendet sein Drohnen-Projekt namens Aquila. Mit der Solardrohne, die die Flügelspannweite einer Boeing 737 hat, wollte Facebook das Internet auch in die entlegensten Ecken der Welt bringen.

Händler von Kryptowährungen bekommen wieder Zugang zu Facebook, um dort ihre Dienste anzubieten. Facebook schwächte sein Werbeverbot ab, das der Konzern im Januar nach dem Preissprung von Bitcoin und anderer Kryptowährungen verhängt hatte.

TESLA

Bei dem tödlichen Unfall mit einem Tesla-Auto im Mai in Florida hat sich die Autobatterie noch zwei Mal entzündet, nachdem die Feuerwehr den ersten Brand gelöscht hatte. Das ist das vorläufige Ergebnis der Ermittlungen der US-Verkehrssicherheitsbehörde NTSB.

UBER

Der US-Fahrdienstanbieter Uber erhält eine neue 15-monatige Lizenz für London. Dies entschied ein Gericht in der britischen Hauptstadt. Die Verkehrsbehörde der britischen Hauptstadt hatte Uber im September die Lizenz nicht verlängert. Seitdem nahm Uber aber nach eigenen Angaben "tiefgreifende Änderungen" vor.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/raz/flf

(END) Dow Jones Newswires

June 27, 2018 01:38 ET (05:38 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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