Baden-Baden (ots) - Dienstag, 03. Juli 2018 (Woche 27)/28.06.2018
22.55 So lacht der Südwesten
Populäre Comedians, hochkarätige Komiker und gut aufgelegte Kabarettisten - bei "So lacht der Südwesten" zeigen beliebte "Humorfachleute" aus dem Südwesten und aus befreundeten Regionen Highlights und Kabinettstücke aus ihren Programmen. Gäste der Sendung sind der Kurpfälzer Markus Weber in seiner Paraderolle des "Fräulein Baumann", die verschmitzte Frieda Braun aus dem Sauerland, die Italo-Schönheit aus dem Ruhrpott Carmela de Feo und last but not least die einmalige Alice Hoffmann als Vanessa Backes.
Mittwoch, 04. Juli 2018 (Woche 27)/28.06.2018
20.15 (VPS 20.14) betrifft: Pflege - Hilft denn keiner?
Kurt ist 69 und stark pflegebedürftig, seit er in Folge eines Herzinfarkts einen Hirnschaden erlitten hat. Seine Frau Roswitha pflegt ihn zu Hause, seit sieben Jahren, inzwischen rund um die Uhr. Mit viel Liebe und Phantasie kämpft sie täglich dafür, dass er trotz seiner Krankheit Freude am Leben hat. Sie selbst jedoch verzweifelt zunehmend an ihrer Aufgabe - weil sie für ihren Mann keinen passenden Platz in einer Tagespflege findet, der sie entlasten könnte, und sei es nur stundenweise. Weil Roswitha keine Zeit mehr hat, ihren Beruf auszuüben, ist es finanziell eng, und für ihre Rente sieht sie ohnehin schwarz.
Rund 2,5 Millionen Menschen in Deutschland sind pflegebedürftig. Ihre Zahl steigt, 2030 könnten es nach seriösen Schätzungen schon 3,5 Millionen Menschen sein. Derzeit werden zwei Drittel der Pflegebedürftigen zuhause von ihren Angehörigen gepflegt - zumeist von ihren Frauen oder Töchtern. Doch immer weniger Angehörige sind dazu bereit oder in der Lage, nicht zuletzt wegen des Armutsrisikos, dass damit einhergeht. Zugleich fehlt es an Fachkräften in den Pflegeberufen: Die Arbeit in der Pflege ist anstrengend, belastend und in der Regel schlecht bezahlt. Ob in der ambulanten Pflege oder in den Heimen: Meist fehlt es den Pflegern an Zeit, sich um den einzelnen Menschen zu kümmern. Deutschland ist eine alternde Gesellschaft. Eine wachsende Zahl kranker, gebrechlicher Menschen würdig zu versorgen, ist eine Herausforderung. Aber dieser Herausforderung wird die Politik nicht gerecht. Ein Kernproblem: Pflege in Deutschland ist inzwischen ein Geschäft. Große Konzerne sind machtvolle Akteure auf dem Pflegemarkt. Kommerzielle Anbieter dünnen Personal aus, um die Rendite zu steigern - mit schlimmen Folgen für die Pflegebedürftigen. Der Staat verlässt sich darauf, dass die Familien durch Eigenarbeit oder Geld die Lücken schließen. Der Film erzählt vom Kampf der pflegenden Angehörigen und von den Nöten professioneller Pfleger. Nicht zuletzt erklärt er, woran menschenwürdige Pflege oft scheitert. Aber die Doku zeigt auch Wege aus dem Notstand. Dazu braucht es eine willige Kommune, ein gut funktionierendes Netzwerk und vor allem: die Möglichkeit, jeden Pflegefall ganz individuell zu lösen. Damit möglichst viele Menschen möglichst lange zuhause leben und gepflegt werden können.
Mittwoch, 04. Juli 2018 (Woche 27)/28.06.2018
Tagestipp
21.00 (VPS 20.59) Die Knochen-Docs - und wie es weiterging ... Die Geschichten von Jill und Andrea
Acht Jahre nach der ersten Staffel der "Knochen-Docs" hat SWR Autor Harold Woetzel die Patienten von damals noch einmal besucht. Sein Film erzählt bewegende Geschichten von Hoffnung und Heilung; von Menschen, die mit Mut und Optimismus ihr Schicksal annehmen. Und von denen, die ihnen geholfen haben. In Heidelberg und anderswo.
Zum Beispiel Andrea Bachmann aus dem Saarland: Im Sommer 2009, am Ende eines wunderschönen Urlaubs am Strand von Gran Canaria, nahm ihr Leben durch einen tragischen Unglücksfall eine ganz neue Richtung. Am letzten Strandtag, beim allerletzten Gang ins Meer, traf eine heftige Welle die 48-Jährige mit voller Kraft. Mit schlimmen Folgen: Andreas Rückenmark wurde verletzt, sie erlitt eine Querschnittslähmung. Nur mit Glück überlebte sie den Unfall und landete schließlich in der Orthopädie der Uniklinik Heidelberg. Die Ärzte dort sollten klären, ob sich die begeisterte Hobbytänzerin wenigstens einen Teil ihrer Beweglichkeit zurückholen könnte. In der Heidelberger Orthopädie gibt es Spezialisten für Rehabilitation, die neuartige Therapieverfahren einsetzen: wie zum Beispiel einen Gehroboter, der verletzte Nervenstränge zur Selbstheilung anregen kann. Bei der Art ihrer Verletzung schien ein Therapieerfolg möglich. Wie geht es ihr nun, Jahre später?
Und wie geht es Jill, die im Jahr 2009 wegen einer schweren Verkrümmung der Wirbelsäule operiert wurde? 16 Jahre alt war sie damals - und der Eingriff alles andere als eine Kleinigkeit. An verschiedene Wirbel wurden Ösen geschraubt und an einer Stange in ihrem Rücken gleichsam aufgefädelt. Die "Begradigung" gelang - und Jill lebt seither mit viel Metall im Körper. Doch die Hoffnung, dass sie sich nie wieder einer OP unterziehen muss: Sie hat sich nicht erfüllt. Denn damals waren einige Wirbel nicht in die Versorgung einbezogen worden. Was ihr nun arge Schmerzen bereitet. Und so muss sich Jill - mit 24 und wenige Wochen vor ihrer geplanten Traumhochzeit - einem weiteren schweren Eingriff unterziehen. Ob wohl alles gut geht?
Donnerstag, 05. Juli 2018 (Woche 27)/28.06.2018
22.45 Kunscht! Kultur im Südwesten Moderation: Denis Scheck
Geplante Themen:
"Mackie Messer" - Weltpremiere der SWR Produktion "Brechts Dreigroschenfilm" unter anderem mit Lars Eidinger, Hannah Herzsprung und Joachim Król
"Textile Höllenqualen" - mit skurrilen Stoff-Szenerien reagiert die Haigerlocher Künstlerin Alraune Siebert in Wien auf "Das Jüngste Gericht" von Hieronymus Bosch
"Comic Con Germany" - Neuerscheinungen, Cosplayer, Stars und Attraktionen auf der Messe in Stuttgart und "Kunscht!" ist mittendrin
"The Sound of Mountains" - zu Besuch beim Kaiserslauterer Fotografen Guerel Sahin, dessen spektakuläre Landschaftsaufnahmen jetzt als Bildband erscheinen
"Kunst mit Bienen" - die Künstlerin und Imkerin Jeanette Zippel beschäftigt sich seit 30 Jahren mit den bedrohten Insekten und zeigt jetzt im Kunstmuseum Heidenheim ihr "Bienenreich"
Montag, 09. Juli 2018 (Woche 28)/28.06.2018
22.45 Meister des Alltags
Das SWR Wissensquiz Moderation: Florian Weber Rateteam: Enie van de Meiklokjes, Bodo Bach, Alice Hoffmann, Guido Cantz Folge 154
Sollte man bei trockener Haut besser abends duschen? Dürfen andere Autofahrer mit Handzeichen vor einem Blitzer gewarnt werden? Und wird Fleisch besonders zart, wenn man es mit einer Kiwi bestreicht? Das SWR-Wissensquiz "Meister des Alltags" beschäftigt sich mit solch kniffligen Fragen aus dem täglichen Leben. SWR Moderator Florian Weber stellt die Alltagstauglichkeit seiner prominenten Kandidaten auf die Probe. Komiker Guido Cantz und Schauspielerin Alice Hoffmann treten gegen Comedian Bodo Bach und Moderatorin Enie van de Meiklokjes an. Kreativität und Ideenreichtum sind gefragt, um die Antworten zu erraten. Beide Teams spielen für Projekte der Kinderhilfsaktion "Herzenssache". In dieser Folge werden das Projekt "Das Frühchen e. V." in Heidelberg und die Saarbrückener Hunkapi e. V . "Mit Tieren die Seele heilen" unterstützt.
"Meister des Alltags" ist das 30-minütige Quizformat im SWR Fernsehen. SWR Moderator Florian Weber testet seit mehr als 150 Folgen das Alltagswissen der prominenten Kandidaten.
Freitag, 20. Juli 2018 (Woche 29)/28.06.2018
Nachgeliefertes Thema beachten!
22.00 Nachtcafé
Die SWR Talkshow Gäste bei Michael Steinbrecher Organspende - von Zweifeln und Hoffnung
Samstag, 28. Juli 2018 (Woche 31)/28.06.2018
Nachgelieferten Untertitel für RP beachten!
18.15 RP: Landesart Plus
Die Ehrenbreitstein tanzt Berti Hahn und sein Konzert-Imperium
Pressekontakt: Grit Krüger, Tel 07221/929-22285, grit.krueger@SWR.de
OTS: SWR - Südwestrundfunk newsroom: http://www.presseportal.de/nr/7169 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2
22.55 So lacht der Südwesten
Populäre Comedians, hochkarätige Komiker und gut aufgelegte Kabarettisten - bei "So lacht der Südwesten" zeigen beliebte "Humorfachleute" aus dem Südwesten und aus befreundeten Regionen Highlights und Kabinettstücke aus ihren Programmen. Gäste der Sendung sind der Kurpfälzer Markus Weber in seiner Paraderolle des "Fräulein Baumann", die verschmitzte Frieda Braun aus dem Sauerland, die Italo-Schönheit aus dem Ruhrpott Carmela de Feo und last but not least die einmalige Alice Hoffmann als Vanessa Backes.
Mittwoch, 04. Juli 2018 (Woche 27)/28.06.2018
20.15 (VPS 20.14) betrifft: Pflege - Hilft denn keiner?
Kurt ist 69 und stark pflegebedürftig, seit er in Folge eines Herzinfarkts einen Hirnschaden erlitten hat. Seine Frau Roswitha pflegt ihn zu Hause, seit sieben Jahren, inzwischen rund um die Uhr. Mit viel Liebe und Phantasie kämpft sie täglich dafür, dass er trotz seiner Krankheit Freude am Leben hat. Sie selbst jedoch verzweifelt zunehmend an ihrer Aufgabe - weil sie für ihren Mann keinen passenden Platz in einer Tagespflege findet, der sie entlasten könnte, und sei es nur stundenweise. Weil Roswitha keine Zeit mehr hat, ihren Beruf auszuüben, ist es finanziell eng, und für ihre Rente sieht sie ohnehin schwarz.
Rund 2,5 Millionen Menschen in Deutschland sind pflegebedürftig. Ihre Zahl steigt, 2030 könnten es nach seriösen Schätzungen schon 3,5 Millionen Menschen sein. Derzeit werden zwei Drittel der Pflegebedürftigen zuhause von ihren Angehörigen gepflegt - zumeist von ihren Frauen oder Töchtern. Doch immer weniger Angehörige sind dazu bereit oder in der Lage, nicht zuletzt wegen des Armutsrisikos, dass damit einhergeht. Zugleich fehlt es an Fachkräften in den Pflegeberufen: Die Arbeit in der Pflege ist anstrengend, belastend und in der Regel schlecht bezahlt. Ob in der ambulanten Pflege oder in den Heimen: Meist fehlt es den Pflegern an Zeit, sich um den einzelnen Menschen zu kümmern. Deutschland ist eine alternde Gesellschaft. Eine wachsende Zahl kranker, gebrechlicher Menschen würdig zu versorgen, ist eine Herausforderung. Aber dieser Herausforderung wird die Politik nicht gerecht. Ein Kernproblem: Pflege in Deutschland ist inzwischen ein Geschäft. Große Konzerne sind machtvolle Akteure auf dem Pflegemarkt. Kommerzielle Anbieter dünnen Personal aus, um die Rendite zu steigern - mit schlimmen Folgen für die Pflegebedürftigen. Der Staat verlässt sich darauf, dass die Familien durch Eigenarbeit oder Geld die Lücken schließen. Der Film erzählt vom Kampf der pflegenden Angehörigen und von den Nöten professioneller Pfleger. Nicht zuletzt erklärt er, woran menschenwürdige Pflege oft scheitert. Aber die Doku zeigt auch Wege aus dem Notstand. Dazu braucht es eine willige Kommune, ein gut funktionierendes Netzwerk und vor allem: die Möglichkeit, jeden Pflegefall ganz individuell zu lösen. Damit möglichst viele Menschen möglichst lange zuhause leben und gepflegt werden können.
Mittwoch, 04. Juli 2018 (Woche 27)/28.06.2018
Tagestipp
21.00 (VPS 20.59) Die Knochen-Docs - und wie es weiterging ... Die Geschichten von Jill und Andrea
Acht Jahre nach der ersten Staffel der "Knochen-Docs" hat SWR Autor Harold Woetzel die Patienten von damals noch einmal besucht. Sein Film erzählt bewegende Geschichten von Hoffnung und Heilung; von Menschen, die mit Mut und Optimismus ihr Schicksal annehmen. Und von denen, die ihnen geholfen haben. In Heidelberg und anderswo.
Zum Beispiel Andrea Bachmann aus dem Saarland: Im Sommer 2009, am Ende eines wunderschönen Urlaubs am Strand von Gran Canaria, nahm ihr Leben durch einen tragischen Unglücksfall eine ganz neue Richtung. Am letzten Strandtag, beim allerletzten Gang ins Meer, traf eine heftige Welle die 48-Jährige mit voller Kraft. Mit schlimmen Folgen: Andreas Rückenmark wurde verletzt, sie erlitt eine Querschnittslähmung. Nur mit Glück überlebte sie den Unfall und landete schließlich in der Orthopädie der Uniklinik Heidelberg. Die Ärzte dort sollten klären, ob sich die begeisterte Hobbytänzerin wenigstens einen Teil ihrer Beweglichkeit zurückholen könnte. In der Heidelberger Orthopädie gibt es Spezialisten für Rehabilitation, die neuartige Therapieverfahren einsetzen: wie zum Beispiel einen Gehroboter, der verletzte Nervenstränge zur Selbstheilung anregen kann. Bei der Art ihrer Verletzung schien ein Therapieerfolg möglich. Wie geht es ihr nun, Jahre später?
Und wie geht es Jill, die im Jahr 2009 wegen einer schweren Verkrümmung der Wirbelsäule operiert wurde? 16 Jahre alt war sie damals - und der Eingriff alles andere als eine Kleinigkeit. An verschiedene Wirbel wurden Ösen geschraubt und an einer Stange in ihrem Rücken gleichsam aufgefädelt. Die "Begradigung" gelang - und Jill lebt seither mit viel Metall im Körper. Doch die Hoffnung, dass sie sich nie wieder einer OP unterziehen muss: Sie hat sich nicht erfüllt. Denn damals waren einige Wirbel nicht in die Versorgung einbezogen worden. Was ihr nun arge Schmerzen bereitet. Und so muss sich Jill - mit 24 und wenige Wochen vor ihrer geplanten Traumhochzeit - einem weiteren schweren Eingriff unterziehen. Ob wohl alles gut geht?
Donnerstag, 05. Juli 2018 (Woche 27)/28.06.2018
22.45 Kunscht! Kultur im Südwesten Moderation: Denis Scheck
Geplante Themen:
"Mackie Messer" - Weltpremiere der SWR Produktion "Brechts Dreigroschenfilm" unter anderem mit Lars Eidinger, Hannah Herzsprung und Joachim Król
"Textile Höllenqualen" - mit skurrilen Stoff-Szenerien reagiert die Haigerlocher Künstlerin Alraune Siebert in Wien auf "Das Jüngste Gericht" von Hieronymus Bosch
"Comic Con Germany" - Neuerscheinungen, Cosplayer, Stars und Attraktionen auf der Messe in Stuttgart und "Kunscht!" ist mittendrin
"The Sound of Mountains" - zu Besuch beim Kaiserslauterer Fotografen Guerel Sahin, dessen spektakuläre Landschaftsaufnahmen jetzt als Bildband erscheinen
"Kunst mit Bienen" - die Künstlerin und Imkerin Jeanette Zippel beschäftigt sich seit 30 Jahren mit den bedrohten Insekten und zeigt jetzt im Kunstmuseum Heidenheim ihr "Bienenreich"
Montag, 09. Juli 2018 (Woche 28)/28.06.2018
22.45 Meister des Alltags
Das SWR Wissensquiz Moderation: Florian Weber Rateteam: Enie van de Meiklokjes, Bodo Bach, Alice Hoffmann, Guido Cantz Folge 154
Sollte man bei trockener Haut besser abends duschen? Dürfen andere Autofahrer mit Handzeichen vor einem Blitzer gewarnt werden? Und wird Fleisch besonders zart, wenn man es mit einer Kiwi bestreicht? Das SWR-Wissensquiz "Meister des Alltags" beschäftigt sich mit solch kniffligen Fragen aus dem täglichen Leben. SWR Moderator Florian Weber stellt die Alltagstauglichkeit seiner prominenten Kandidaten auf die Probe. Komiker Guido Cantz und Schauspielerin Alice Hoffmann treten gegen Comedian Bodo Bach und Moderatorin Enie van de Meiklokjes an. Kreativität und Ideenreichtum sind gefragt, um die Antworten zu erraten. Beide Teams spielen für Projekte der Kinderhilfsaktion "Herzenssache". In dieser Folge werden das Projekt "Das Frühchen e. V." in Heidelberg und die Saarbrückener Hunkapi e. V . "Mit Tieren die Seele heilen" unterstützt.
"Meister des Alltags" ist das 30-minütige Quizformat im SWR Fernsehen. SWR Moderator Florian Weber testet seit mehr als 150 Folgen das Alltagswissen der prominenten Kandidaten.
Freitag, 20. Juli 2018 (Woche 29)/28.06.2018
Nachgeliefertes Thema beachten!
22.00 Nachtcafé
Die SWR Talkshow Gäste bei Michael Steinbrecher Organspende - von Zweifeln und Hoffnung
Samstag, 28. Juli 2018 (Woche 31)/28.06.2018
Nachgelieferten Untertitel für RP beachten!
18.15 RP: Landesart Plus
Die Ehrenbreitstein tanzt Berti Hahn und sein Konzert-Imperium
Pressekontakt: Grit Krüger, Tel 07221/929-22285, grit.krueger@SWR.de
OTS: SWR - Südwestrundfunk newsroom: http://www.presseportal.de/nr/7169 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2
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