Am Freitag mussten Fußball-Fans ganz stark sein. Nach zwei Wochen, in denen jeden Tag drei bis vier Spiele bei der Fußball-WM in Russland ausgetragen wurden, war nun für einen Tag Pause angesagt. Ganz stark muss auch adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) sein. Schließlich ist die DFB-Elf frühzeitig raus. Allerdings haben die Herzogenauracher auch Grund zur Freude.
Trotz des Ausscheidens der DFB-Elf will adidas zur WM weltweit mehr als 8 Millionen Trikots verkaufen und damit mehr als noch vor vier Jahren in Brasilien. Außerdem ging adidas mit einer Führung von 12:10 gegen Nike in das diesjährige Turnier. Das bedeutet, dass Europas größter Sportartikelhersteller zwei Mannschaften mehr als sein großer US-Konkurrent ausrüsten durfte. Diese Führung ist nun sogar noch größer geworden. Nach den Gruppenspielen steht es 8:5 für adidas.
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