
Geht man nach den jüngst veröffentlichten Zahlen, musste Steinhoff (WKN: A14XB9) zwar wie erwartet seine geschönte Bilanz einer massiven Schrumpkur unterziehen und viele Milliarden Euro abschreiben. Doch Licht am Ende des Tunnels gibt es durch das nach wie vor positive Eigenkapital des Konzerns in Milliardenhöhe und profitable Unternehmenseinheiten.
Die enorme Diskrepanz zwischen dem derzeitgen Aktienkurs Steinhoffs bei gut 8 Cent und dem zum Fiskalhalbjahresende ausgewiesenen Buchwert von 58 Cent je Anteilsschein, rückt heute medial verstärkt in den Fokus. Aktuell berichtet auch das Manager Magazin über dieses außergewöhnlichen Umstand. Die Frage für Anleger ist nun: Wie belastbar ist der Aktien-Buchwert nun im Hinblick auf eine Kursprognose?
Kerngeschäft profitabel - Kapitalerhöhung könnte helfenKlar ist: Die Situation bei Steinhoff bleibt hochspekulativ und letztendlich dürften weiterhin die Gelgeber, bei denen der Möbelriese mit zuletzt ...
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