In Potsdam haben die Stadtverordneten beschlossen, ein "Konzept gegen sexistische und diskriminierend Werbung" zu erarbeiten. Geschaffen wird außerdem eine Meldestelle, die Beschwerden über "sexistische Plakate" entgegennimmt. Diese wird wohlfeil als "Kontaktstelle" deklariert, um erst gar keinen Bezug zu geschichtlichen Unzeiten aufkommen zu lassen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...