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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG: In den USA findet am Tag vor dem Unabhängigkeitstag nur ein bis 19.00 MESZ verkürzter Aktienhandel statt. Der Anleihehandel endet bereits um 20.00 Uhr MESZ.

MITTWOCH: In den USA findet wegen des Unabhängigkeitstags kein Handel statt.

FUßBALL-WM

16:00 Achtelfinale: Schweden - Schweiz, St. Petersburg

20:00 Achtelfinale: Kolumbien - England, Moskau

TAGESTHEMA

CDU und CSU haben nach wochenlangem Streit einen Kompromiss in der Asylpolitik gefunden und Bundesinnenminister Horst Seehofer damit die Möglichkeit auf einen Verbleib im Amt eröffnet. Spitzenpolitiker beider Seiten einigten sich am späten Montagabend in Berlin darauf, Flüchtlinge bis zur Klärung ihres Asylstatus' in sogenannten Anker- oder Transitzentren grenznah unterzubringen. Die Status-Prüfung soll im "Flughafenverfahren" erfolgen. Das bedeutet, dass die Flüchtlinge auf neutralem Boden bleiben und formal nicht deutsches Staatsgebiet betreten. Man habe "nach hartem Ringen und schweren Tagen einen wirklich guten Kompromiss" gefunden, so Kanzlerin Angela Merkel. Seehofer erklärte, der Kompromiss ermögliche es ihm, Bundesinnenminister zu bleiben. Mit dem Kompromiss hat sich die CSU gegen Merkel durchgesetzt. Die Christsozialen hatten - anders als Merkel - argumentiert, dass sich Flüchtlinge in normalen Ankerzentren ohne die sogenannte Flughafenregelung auf deutschem Boden befinden würden und damit nur schwer abgeschoben werden könnten. Dies würde "Anreize" für die Flüchtlinge schaffen und den Zuzug nach Deutschland noch verstärken. Aus CSU-Sicht ist mit der "Flughafenregelung" dies nun nicht mehr möglich. Mit dem Kompromiss ist in letzter Minute eine Staatskrise abgewendet worden.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Termine:

07:10 DE/Grenke AG, Neugeschäft und Deckungsbeitrag 1H

11:00 DE/Merck KGaA, Telefonkonferenz zum Strategie-Update

des Bereichs Performance Materials

AUSBLICK KONJUNKTUR

- EU 
  11:00 Erzeugerpreise Mai 
        Eurozone 
        PROGNOSE: +0,7% gg Vm/+2,9% gg Vj 
        zuvor:    0,0% gg Vm/+2,0% gg Vj 
 
  11:00 Einzelhandelsumsatz Mai 
        Eurozone 
        PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
        zuvor:    +0,1% gg Vm 
 
- US 
  16:00 Auftragseingang Industrie Mai 
        PROGNOSE: 0,0% gg Vm 
        zuvor:    -0,8% gg Vm 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 AT/Auktion von Anleihen im Gesamtvolumen von 1,15 Milliarden Euro, 
         davon: 
         0,75-prozentige Anleihen mit Laufzeit Februar 2028 
         4,15-prozentige Anleihen mit Laufzeit März 2037 
 
11:30 GB/Auktion 1,625-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2028 
         im Volumen von 2,5 Mrd GBP 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                    Stand  +/- % 
S&P-500-Future        2.723,20  -0,15 
Nikkei-225           21.585,24  -1,04 
Schanghai-Composite   2.752,76  -0,82 
 
INDEX                zuletzt      +/- % 
DAX                12.238,17      -0,55 
DAX-Future         12.278,50       0,06 
XDAX               12.293,35       0,06 
MDAX               25.661,68      -0,75 
TecDAX              2.667,68      -0,88 
EuroStoxx50         3.372,21      -0,69 
Stoxx50             3.021,67      -0,70 
Dow-Jones          24.307,18       0,15 
S&P-500-Index       2.726,71       0,31 
Nasdaq-Comp.        7.567,69       0,76 
EUREX                zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future           162,46         +4 
 

ÜBERSICHT RENDITEN ANLEIHEMARKT

ANLEIHERENDITEN       aktuell  Vortag  YTD absolut 
Deutschland 2 Jahre     -0,69   -0,69        -0,08 
Deutschland 10 Jahre     0,30    0,30        -0,13 
USA 2 Jahre              2,53    2,55         0,64 
USA 10 Jahre             2,86    2,87         0,45 
Japan 2 Jahre           -0,14   -0,13         0,00 
Japan 10 Jahre           0,02    0,02        -0,03 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit festeren Aktienkursen in Europa rechnen Händler am Dienstag. Der Markt dürfte mit deutlicher Erleichterung darauf reagieren, dass CSU-Chef Horst Seehofer nach der Einigung im Asylstreit in der Regierung verbleibt. Damit ist in letzter Minute eine Regierungskrise verhindert worden, die auch Europa belastet hätte. Bremsend dürfte wirken, dass sich die US-Börsen auf den Feiertag am 4. Juli vorbereiten und nur verkürzt handeln. Langfristig wird die Einigung im Asylstreit allerdings skeptisch gesehen, da sie eine geringere Handlungsfähigkeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel deutlich macht. Vor allem für Europa wird dies als problematisch gesehen. Im Fokus steht vor allem, wie stark eine Erholung der Autowerte ausfallen könnte. Sie veröffentlichen zudem US-Absatzzahlen für Juni und aus Deutschland die Neuzulassungen.

Rückblick: Die Sorge vor einer Ausweitung des Handelskonfliktes der USA mit China aber auch mit der EU ließ die Anleger vorsichtig agieren. Daneben belastete das Gerangel um einen möglichen Rücktritt von CSU-Chef Horst Seehofer. International wird die instabile Regierung in Deutschland mit zunehmender Sorge gesehen, da aus ihr auch eine Schwächung Europas folgen könnte. Der EU-Gipfel zur Flüchtlingspolitik hat derweil nicht zu einer politischen Entspannung geführt. Für Minenwerte ging es an der Londoner Börse kräftiger nach unten. Der chinesische Caixin-PMI ist im Juni auf 51 von 51,1 gefallen. Rio Tinto gaben 3,2 Prozent nach, BHP Billiton 3,1 Prozent und Anglo American 3 Prozent. Als "völlig überraschend" wurde an der Börse die strategische Partnerschaft des britischen Einzelhändlers Tesco mit der französischen Carrefour eingestuft. Carrefour verloren 0,9 Prozent, während Tesco 0,2 Prozent nachgaben.

DAX/MDAX/TECDAX

Leichter - Um 8,6 Prozent nach oben ging es für Ceconomy, nachdem Freenet eingestiegen ist. Freenet beteiligt sich im Rahmen einer Kapitalerhöhung mit 10 Prozent an dem Unterhaltungselektronikhändler. Freenet gaben angesichts der Investition von rund 277 Millionen Euro um 2,7 Prozent nach. Wie an der Börse erwartet, hat Thyssenkrupp dem Stahl-Joint-Venture mit Tata Steel zugestimmt. Hier sind die aktivistischen Investoren Cevian und Elliott jedoch unzufrieden mit den Konditionen. Die Thyssenkrupp-Aktie fiel um 1 Prozent. Infineon verloren 2,4 Prozent nach einer Abstufung durch Barclays auf "Untergewichten". Fielmann waren weiter nicht wohl gelitten und büßten 3 Prozent ein - die Deutsche Bank hat das Kursziel gesenkt.

XETRA-NACHBÖRSE

Im Sog der Wall Street, die im späten Handel ins Plus drehte, haben sich auch die deutschen Aktien am Montagabend erholt. Allianz wurden 1 Prozent höher getaxt. Der Versicherer hat ein neues Aktienrückkaufprogramm im Volumen von bis zu 1 Milliarde Euro beschlossen. Baumot reagierten hingegen kaum auf die Geschäftszahlen für 2017, die der Spezialist für die Nachrüstung von Dieselfahrzeugen vorgelegt hatte. Dürr legten nachrichtenlos um 3,5 Prozent zu. Wirecard gewannen ebenfalls ohne nachrichtlichen Hintergrund 1,5 Prozent.

USA / WALL STREET

Etwas fester - Der wider Erwarten gestiegene ISM-Einkaufsmanagerindex zerstreute die Befürchtungen, dass der Handelskonflikt der USA mit anderen Ländern eskalieren könnte. Ford und General Motors (GM) stiegen um je 0,3 Prozent, obwohl GM am Wochenende gewarnt hatte, dass die geplanten Zölle auf Auto-Importe auch GM selbst treffen würden und die Wettbewerbsfähigkeit gefährden könnten. Die Titel des Elektroauto-Herstellers Tesla fielen um 2,3 Prozent. Kurz vor der Schlussglocke an Wall Street verlautete aus informierten Kreisen, dass Chefingenieur Doug Field das Unternehmen endgültig verlässt. Mit der Aktie der Drogeriekette Walgreens Boots Alliance ging es um 1,9 Prozent aufwärts, trotz eines negativen Analystenkommentars. Mizuho Securities hatte den Wert auf "Neutral" von "Buy" abgestuft, bemängelt fehlende Kurstreiber und vermisst eine klare Strategie. Der Kurs von Adamis Pharmaceuticals sprang um 50 Prozent nach oben. Das Unternehmen hat mit der Novartis-Tochter Sandoz eine Vertriebsvereinbarung für den Epipen Symjepi getroffen.

DEVISENMARKT

DEVISEN   zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Mo, 17.22 Uhr 
EUR/USD    1,1627  -0,1%    1,1635         1,1595 
EUR/JPY    128,92  -0,1%    128,99         128,49 
EUR/CHF    1,1568  +0,0%    1,1564         1,1545 
GBP/EUR    1,1295  -0,0%    1,1418         1,1315 
USD/JPY    110,88  +0,0%    110,86         110,80 
GBP/USD    1,3131  -0,1%    1,3140         1,3121 
Bitcoin 
BTC/USD  6.654,52  +0,4%  6.627,06       6.683,53 
 

Nach der jüngsten Schwäche nahm der Dollar nun wieder etwas Fahrt auf. Der Euro verbilligte sich zeitweise bis auf 1,1591 Dollar nach einem Freitagshoch bei rund 1,1690. Neben dem Handelskonflikt lastete auf dem Euro auch die Regierungskrise in Deutschland. Nachdem sich CDU und CSU am späten Abend geeinigt hatten, erholte sich die Gemeinschaftswährung auf gut 1,1640 Dollar. Im asiatischen Handel zeigt sich der Euro wenig verändert.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL      zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex    74,55      73,94  +0,8%     0,61  +25,5% 
Brent/ICE    77,71      77,30  +0,5%     0,41  +20,4% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 03, 2018 01:34 ET (05:34 GMT)

Die global gehandelte Sorte Brent litt besonders unter Befürchtungen eines zunehmenden Angebots. Am Wochenende hatte US-Präsident Trump behauptet, Saudi-Arabien wolle die Produktion ausweiten, um den Ausfall Venezuelas und Irans auszugleichen. Zwar wurde dies später vom Weißen Haus zurückgenommen, die Akteure blieben aber zittrig. Dies zumal der Preis bereits stark gestiegen ist und auch in der vergangenen Woche seine Rally fortgesetzt hatte. Der Preis für ein Fass der US-Sorte WTI fiel um 0,3 Prozent auf 73,94 Dollar. Der in der vergangenen Woche gemeldete Rückgang der US-Ölvorräte habe bei WTI größere Verluste verhindert, hieß es. Brent verbilligte sich um 2,4 Prozent auf 77,30 Dollar. In Asein erholen sich die Ölpreise leicht.

METALLE

METALLE         zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.238,76  1.242,05  -0,3%    -3,30   -4,9% 
Silber (Spot)     15,80     15,85  -0,3%    -0,05   -6,7% 
Platin (Spot)    803,30    818,50  -1,9%   -15,20  -13,6% 
Kupfer-Future      2,92      2,93  -0,5%    -0,01  -12,4% 
 

Der Goldpreis setzte seine Schwächephase fort. Der Preis für die Feinunze sank um 0,9 Prozent auf 1.241 Dollar. Teilnehmer sagten, dass Gold aktuell nicht von seinem Status als sicherer Hafen profitiere. Daneben lastete der festere Dollar auf dem Preis. Im asiatischen Handel baut das Edelmetall seine Abgaben noch leicht aus.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

ASYLSTREIT DEUTSCHLAND I

Die Bundestagsabgeordneten von CDU und CSU beraten am Dienstagmorgen über den Kompromiss der Parteispitzen im Asylstreit. Die Unionsfraktion kommt um 8.30 Uhr zu einer Sondersitzung zusammen. Zur gleichen Zeit beginnt auch eine Sondersitzung der SPD-Fraktion.

ASYLSTREIT DEUTSCHLAND II

Die SPD hat den Unionskompromiss zur Flüchtlingspolitik zurückhaltend beurteilt. "Wir haben das heute nur andiskutiert", sagte Parteichefin Andrea Nahles am frühen Dienstagmorgen nach einem Treffen der Koalitionsspitzen im Kanzleramt in Berlin. Es gebe da noch "viele Fragen", die geklärt werden müssten. "Deswegen nehmen wir uns die Zeit, die wir brauchen, um da zu einer Entscheidung zu kommen", fügte Nahles hinzu.

ASYLSTREIT DEUTSCHLAND III

Die Grünen-Vorsitzende Annalena Baerbock hat den Kompromiss der Unionsparteien zur Asylpolitik scharf kritisiert. "Einen Innenminister im Amt zu halten, der bereits erklärt hatte, dass er keine Lust darauf hat, das Zusammenleben in unserem Land zu gestalten, ist kaum zu ertragen", sagte Baerbock der Nachrichtenagentur AFP.

NORDKOREA

US-Außenminister Mike Pompeo reist in dieser Woche erneut nach Nordkorea. "Um die anhaltende und wichtige Arbeit der Denuklearisierung auf der koreanischen Halbinsel voranzutreiben", werde Pompeo am Donnerstag nach Nordkorea aufbrechen, erklärte US-Regierungssprecherin Sarah Sanders. Dort seien auch direkte Gespräche mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un geplant.

POLITIK MEXIKO

Mexikos designierter Staatschef Andres Manuel Lopez Obrador hat US-Präsident Donald Trump eine Verringerung der Migration in die USA im Gegenzug für Hilfe aus Washington vorgeschlagen.

POLITIK EU

Die Rechtspopulisten im Europaparlament müssen rund 544.400 Euro an unrechtmäßig abgerechneten Spesen zurückerstatten. Dies entschied einstimmig das Präsidium der EU-Volksvertretung. Parlamentspräsident Antonio Tajani und seine 14 Stellvertreter folgten damit einem Antrag des Haushaltskontrollausschusses.

POLITIK USA

Die einflussreiche US-Handelskammer hat vor den Gefahren der umstrittenen Strafzoll-Politik von Präsident Donald Trump für Unternehmen und Arbeitsplätze in den USA gewarnt. Die Zölle seien "schlicht Steuern, die die Preise für alle erhöhen", warnte der Präsident der Handelskammer, Thomas Donahue.

ALLIANZ

Die Allianz SE hat ein neues Aktienrückkaufprogramm beschlossen. Wie der Versicherungskonzern am Montagabend mitteilte, sollen eigene Aktien im Volumen von bis zu 1 Milliarde Euro gekauft und eingezogen werden. Das Programm soll am 4. Juli 2018 starten und bis 30. September 2018 abgeschlossen sein.

COMMERZBANK

verkauft den Geschäftsbereich Equity Markets und Commodities (EMC) an die französische Societe Generale und macht so Fortschritte bei der Kostensenkung und dem Abbau von Risikoaktiva, um den Zielen für 2020 näherzukommen. Societe Generale wird von der Commerzbank damit einen Bereich übernehmen, der 2017 Bruttoerträge von 381 Millionen Euro erwirtschaftete. Betroffen sind Emission und das Marketmaking von strukturierten Handels- und Anlageprodukten, Comstage - die Marke für börsengehandelte Indexfonds - und die dazugehörige führende Plattform für das ETF-Marketmaking. Übertragen werden Handelsbücher, Kundengeschäft, Mitarbeiter und Teile der IT-Infrastruktur.

MERCK KGAA

will seine Sparte Performance Materials auf Wachstum trimmen. Richten soll es das Programm "Bright Future". "Wir wollen unsere Position als führender Lösungsanbieter für die Elektronikindustrie weiter ausbauen. Um dies zu erreichen, werden wir uns noch stärker an den Bedarfen dieses wichtigen Zukunftsmarktes ausrichten und marktorientierte Innovationen vorantreiben", kündigte Kai Beckmann, CEO von Performance Materials, am Dienstag an. Der Sparte macht der verschärfte Wettbewerb im Flüssigkristallgeschäft zu schaffen.

NOVARTIS / RATING

Moody's hat die Bonität des Pharmakonzerns Novartis auf A1 von Aa3 heruntergestuft. Damit werde auf die Ankündigung der Schweizer reagiert, ihre Augenheilkunde-Sparte abzuspalten und einen 5 Milliarden US-Dollar schweren Aktienrückkauf zu starten, teilte Moody's mit. Der Ausblick für das Rating sei stabil.

VIVENDI

trennt sich von seiner Beteiligung am Handelsunternehmen Fnac Darty. Der Verkaufspreis belaufe sich auf 267 Millionen Euro. Investiert hatte Vivendi 159 Millionen Euro im Jahr 2016.

DELL TECHNOLOGIES

will mit Hilfe eines milliardenschweren und komplexen Aktientausches wieder den Sprung an die Börse schaffen. Wie Dell ankündigte, will der Konzern die sogenannten Tracking Stocks seiner Tochter VMware übernehmen. Das Wall Street Journal hatte zuvor aus Kreisen von der geplanten Transaktion erfahren.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/cln/ros

(END) Dow Jones Newswires

July 03, 2018 01:34 ET (05:34 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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