Die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe, die auf die Herstellung und Vermietung energieeffizienter LED-Beleuchtung spezialisiert ist, hat ihre erste Unternehmensanleihe begeben. Die "LED-Anleihe" wird jährlich mit 5,75 % verzinst und hat ein Gesamtvolumen von bis zu 10 Millionen Euro. Die Mindestzeichnungssumme beträgt 2.500 Euro. Wir haben uns mit Roman Teufl, Geschäftsführer des Unternehmens, über die Hintergründe der Anleihen-Emission unterhalten.
Anleihen Finder: Hallo Herr Teufl, können Sie unserer kapitalmarktaffinen Leserschaft die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe, die als neue Anleihenemittentin auf dem Markt in Erscheinung tritt, in wenigen Sätzen vorstellen? Wie sieht Ihr Geschäftsmodell aus?Roman Teufl: Die Deutsche Lichtmiete hat sich als erstes Unternehmen seiner Art auf die Produktion und Vermietung energieeffizienter LED-Beleuchtungstechnik in Industriequalität spezialisiert. Mit der Umrüstung auf moderne LED-Technologie sparen Industrieunternehmen erheblich an Stromkosten und leisten darüber hinaus einen nennenswerten Beitrag zum Klimaschutz. Dabei unterstützt die Deutsche Lichtmiete ihre Mieter über die gesamte Laufzeit des Mietverhältnisses, von der Planung über die Installation bis zur Wartung.
Eine Besonderheit ist dabei, dass wir nicht nur die Erfinder dieses Konzepts sind sondern, dass wir die verwendeten LED-Industrieleuchten selbst in Deutschland produzieren. Das Unternehmen ist mittlerweile ein VDE-zertifizierter Fertigungsbetrieb.Anleger können mit ihrer Investition an unserem erfolgreichen Geschäftsmodell teilhaben und gleichzeitig einen aktiven Beitrag zur Senkung von CO2-Emissionen und damit zum Klimaschutz leisten. Finanzanlagen werden grün und der Trend geht zu nachhaltigen, ökologisch sinnvollen Investments. Eine Chance, die immer mehr Investoren wahrnehmen wollen. Hinweis: Hier finden Sie weitere Informationen zur Emitentin.Anleihen Finder: Warum lohnt es sich für Ihre Kunden bzw. Unternehmen, LED-Beleuchtungen zu mieten?Roman Teufl: Ganz einfach: Der Verkäufer einer Ware hat ein hohes Eigeninteresse daran, dass die Ware nach Ablauf der Nutzungsdauer nachgekauft wird. Bei herkömmlichen LED-Industrieleuchten wird eine übliche Nutzungsdauer von maximal 50.000 Betriebsstunden angenommen. Nach Ablauf der Garantie, die oft nur 2 bis 5 Jahre beträgt, trägt der Käufer, sprich das Industrieunternehmen, das gesamte Produkt- und Haftungsrisiko und muss gegebenenfalls erneut investieren, wenn Leuchten ausfallen."Mietmodell ist auf Nachhaltigkeit ausgerichtet"
Im Gegensatz dazu ist unser Mietmodell auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Durch die Verwendung von hochwertigen Komponenten ...
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