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Parfum als Luxusgut

Die Geschichte des Parfums

[pa?.fœ~] oder [pa?'fy?m]

aus dem lateinischen "Per Fufum" - "durch den Rauch"

Auf der Recherche nach den Ursprüngen des Parfums, begibt man sich auf eine lange Zeitreise, da wohlriechende Düfte bereits vor langer Zeit für Wohlstand und gute Körperpflege standen. Schon mit der Entdeckung des Feuers und dem Verbrennen von Kräutern und Hölzern entstanden die ersten Düfte.

Schon im Jahr 7000 vor Chr. wurden in Mesopotamien und gleichzeitig in Ägypten bereits erste Düfte benutzt, um die Götter zu ehren. Dazu wurden aromatische Stoffe verbrannt, die in Form von Rauch zu den Gottheiten aufstiegen. In den Tempeln verwendete man duftende Salben und Öle, um die Körper von toten Pharaonen zu balsamieren.


Wieviel Luxus darf es sein

Eau de Cologne und Eau de Toilette
Parfum besteht aus ca. 85 % Alkohol und darin gelösten Duftstoffen. Die flüchtigste Parfum-Variante ist das Eau de Cologne, welches Duftstoffanteile von nur 3-5 % enthält und früher als Erfrischungswasser gedacht war. Das Eau de Toilette hat meist einen frischeren und leichteren Charakter, eignet sich für die tägliche Nutzung und kann mehrmals am Tag aufgefrischt werden. Es sind Duftöle von 6-9 % enthalten.

Eau de Parfum
Soll der Parfumduft intensiver sein und länger anhalten, empfiehlt es sich, zu einem konzentrierten Eau de Parfum zu greifen. Die Duftöle darin sind in einer Konzentration von 10-14 %, im Ausnahmefall bis zu 20 % enthalten und bleiben besser auf der Haut haften.

Es ist im Vergleich zu einem Eau de Toilette natürlich etwas hochpreisiger. Allerdings reicht es auch, weniger davon aufzusprühen, da der Duft komprimierter ist, womit sich die Investition wiederum lohnen kann.

Extrait de Parfum
Wer es luxuriöser mag, muss auf ein Extrait de Parfum zurückgreifen. Hier liegt der Duftölanteil zwischen 15 und 30 %, sogar bis zu 40 %. Dies ist allerdings die teuerste Variante und wird daher von den Herstellern auch nur in einer überschaubaren Menge angeboten.


In der Antike hatten wohlhabende Aristokraten der Oberschicht in Ägypten bereits Zugriff zu diesen duftenden Essenzen, während das normale Volk dafür noch Naturhölzer oder Kräuter verwenden musste. Durch die Seefahrer verbreitete sich Parfum vom Vorderen Orient und Fernen Osten aus über ganz Europa und in Richtung Asien und Afrika. Neue Stoffe für die Herstellung von Düften konnten durch die Schifffahrt beschafft werden. Dies waren zum Beispiel fremdländische Gewürze aus Indien oder Blumen aus Madagaskar. Die Auswahl an Duftstoffen und Kombinationsmöglichkeiten stieg rasant an.

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