Die Fußball-WM in Russland verlief für adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) alles andere als berauschend. Nicht nur, weil der Weltmeister Deutschland bereits in der Vorrunde abreisen musste. Weitere Rückschläge mussten die Herzogenauracher einstecken. Ein Weltuntergang ist es jedoch nicht.
Mit einem Vorsprung von 12:10 gegenüber dem großen US-Konkurrenten Nike (WKN: 866993 / ISIN: US6541061031) ging adidas in das Turnier. Das bedeutet, dass Europas größter Sportartikelhersteller 12 Teams ausstattete und Nike nur 10. Nach der Vorrunde lag der Vorsprung sogar bei 8:5, obwohl die von adidas ausgerüstete DFB-Elf in der Gruppenphase sensationell ausgeschieden ist. Doch dann kam das Achtelfinale.
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