Nach einem kräftigen Kursrutsch hat Gold beim Zwischentief aus dem letzten Dezember einen ersten Halt gefunden. Kann das die Basis für den Boden darstellen?
Seit Anfang April ist der Goldpreis kräftig abgesackt. Dahinter steckt die These, dass die USA als Gewinner aus den selbst entfachten Handelskonflikten hervorgehen.
Aktuell strotzt die amerikanische Wirtschaft vor Kraft, das Wachstum im zweiten Quartal könnte um die 4 Prozent betragen haben. Die Dynamik in der Industrie war, anders als in Europa oder China, zuletzt wieder zunehmend.
Das hat die FED auf den Plan gerufen, die nicht nur den Leitzins im laufenden Jahr um zwei Mal 25 Basispunkte angehoben hat, sondern auch noch zwei weitere Schritte bis Ende Dezember in Aussicht gestellt hat.
Damit ist die Normalisierung der Geldpolitik in den USA deutlich vorangeschritten. Das stärkt das Vertrauen und - gerade in Verbindung mit einem dynamischen Wachstum - auch den US-Dollar.
Aus dieser ...
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