Für 151 Mio. Euro geht eBase an die britische FNZ Group. Nach der Trennung will sich die Direktbank stärker auf das Kerngeschäft mit Privatkunden konzentrieren. Der Comdirect winkt aus dem Verkauf ein Einmalertrag vor Steuern von mindestens 85 Mio. Euro. Dieses Geld will man vor allem für Weiterentwicklung und Wachstum im Kerngeschäft nutzen.
eBase bietet Finanzvertrieben, Versicherungen, Banken und Vermögensverwaltern Depot- und Kontolösungen an. Das Unternehmen beschäftigt 285 Mitarbeiter. Es hat mehr als eine Million Kunden und verwaltet ein Kundenvermögen von rund 31 Mrd. Euro. Das sogenannte B2B-Geschäft von eBase wirft aber deutlich weniger Ertrag je Kunde ab als das Kerngeschäft mit Privatkunden der Comdirect.
Der Verkauf soll noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. Dem müssen allerdings die Bankenaufsichts- und Kartellbehörden noch zustimmen.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
eBase bietet Finanzvertrieben, Versicherungen, Banken und Vermögensverwaltern Depot- und Kontolösungen an. Das Unternehmen beschäftigt 285 Mitarbeiter. Es hat mehr als eine Million Kunden und verwaltet ein Kundenvermögen von rund 31 Mrd. Euro. Das sogenannte B2B-Geschäft von eBase wirft aber deutlich weniger Ertrag je Kunde ab als das Kerngeschäft mit Privatkunden der Comdirect.
Der Verkauf soll noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. Dem müssen allerdings die Bankenaufsichts- und Kartellbehörden noch zustimmen.
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