Wegen millionenfach weitergegebener Facebook-Nutzerdaten will die britische Datenschutzbehörde ICO den US-Konzern mit einer Strafe von 500.000 Pfund (565.000 Euro) belegen. Die Entschiedung begründete die Behörde damit, dass Facebook die Daten seiner Mitglieder nicht geschützt und so gegen das Gesetz verstoße habe. Zudem habe es keine Transparenz darüber gegeben, wie Daten der Plattform von Dritten abgefischt worden seien.
Die Strafe von 500.000 Pfund ist für Facebook vergleichsweise klein, weil der Konzern einen Marktwert von 590 Mrd. $ hat. Sie ist aber der Höchstbetrag, dendie Behörde verhängen kann. Facebook kann sich vor der endgültigen Entscheidung noch zu den Vorwürfen äußern.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Die Strafe von 500.000 Pfund ist für Facebook vergleichsweise klein, weil der Konzern einen Marktwert von 590 Mrd. $ hat. Sie ist aber der Höchstbetrag, dendie Behörde verhängen kann. Facebook kann sich vor der endgültigen Entscheidung noch zu den Vorwürfen äußern.
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