CERBERUS hält bekanntlich eine Beteiligung an der DEUTSCHEN BANK und soll nun helfen, sie zu reorganisieren. Wir dachten gestern, wir lesen nicht richtig. Die größte deutsche Bank mit einer Geschichte von rund 150 Jahren weiß offensichtlich nicht, wie sie ihr eigenes Geschäft in Ordnung bringt. Aus der zweiten Reihe unterhalb des Vorstands, aber mit 30 Jahren Erfahrung: "Nötig sind noch weitere 10.000 Entlassungen, aber dagegen 5.000 neue Experten, die die moderne Banktechnik beherrschen und auch umsetzen. Das ist zweifellos ein sehr schwieriges personalpolitisches Problem." Weiterhin: "Um die verschiedenen technischen Systeme innerhalb des Hauses einheitlich zu lösen, sind etwa 2,5 bis 3,2 Mrd. € nötig. Laufzeit etwa 2 bis 2 1/2 Jahre." Jedenfalls: Solche Dinge löst man im Hause und nicht extern.
Dies ist ein Ausschnitt aus der heutigen AB-Daily. Den kompletten Brief können Sie auch im Einzelabruf unter www.boersenkiosk.de lesen.
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