Die Investmentbank steigerte ihren Gewinn in den drei Monaten per Ende Juni um 18 Prozent auf 8,32 Mrd. US-Dollar. Das Ergebnis je Anteilsschein belief sich auf 2,29 US-Dollar, nach zuvor 1,82 US-Dollar. Analysten hatten im Mittel mit einem Gewinn von lediglich 2,22 US-Dollar gerechnet. Die Einnahmen legten um rund 6 Prozent auf 27,8 Mrd. US-Dollar zu und lagen damit ebenfalls über den Schätzungen von 27,56 Mrd. US-Dollar. Besonders die Nettozinseinnahmen konnten merklich ausgebaut werden, sie belaufen sich auf 13,6 Mrd. US-Dollar und liegen somit 9 Prozent höher als noch ein Jahr zuvor. Im Bereich Corporate Investment Bank legten die Einnahmen auf 9,92 Mrd. US-Dollar zu. JP Morgan machte den Auftakt zur Berichtssaison der US-Großbanken. Im weiteren Tagesverlauf folgen noch Citigroup und Wells Fargo. In der kommenden Woche sind dann Bank of America, Goldman Sachs und Morgan Stanley dran.
Großbank schlägt Erwartungen
Technisch konnte das Wertpapier der Großbank bislang noch nicht überzeugen, die Aktie befindet sich in einem weiter intakten Abwärtstrendkanal. Trotzdem kann nach einem ...
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