Köln (ots) -
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Der Präsident der Republik Lettland Raimonds Vejonis hat heute TÜV Rheinland in Köln besucht. Er kam mit einer zwölfköpfigen Delegation in die Konzernzentrale des weltweit tätigen Prüfdienstleisters. Zur Delegation gehörte auch der Aufsichtsratsvorsitzende der TÜV Rheinland AG Professor Dr.-Ing. habil. Bruno O. Braun als Honorarkonsul der Republik Lettland in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. TÜV Rheinland spielt als Prüfunternehmen in Lettland eine bedeutende Rolle. "Es ist für uns eine außerordentliche Ehre, den Präsidenten der Republik Lettland bei uns begrüßen zu dürfen. Seit wir erste wirtschaftliche Beziehungen nach Lettland geknüpft haben, hat es auch immer vielfältige persönliche Bindungen dorthin gegeben. Diese werden wir weiter pflegen", so Professor Braun. Er ist seit 1994 Honorarkonsul Lettlands.
Dr. Michael Fübi, der Vorstandsvorsitzende der TÜV Rheinland AG, hieß Präsident Raimonds Vejonis und seine Delegation gemeinsam mit Vorstandsmitglied Ralf Scheller zu Gesprächen willkommen. TÜV Rheinland ist in der lettischen Hauptstadt Riga und an weiteren Standorten in Lettland tätig; Standbeine des Geschäfts sind die Mobilität mit Fahrzeugprüfungen, Industrieprüfungen sowie Systemzertifizierungen. Michael Fübi bekräftigte in den Gesprächen mit dem Staatspräsidenten das Interesse von TÜV Rheinland, weiter in Lettland zu investieren: "Wir sehen eine weiterhin positive Entwicklung in Lettland und möchten deshalb unsere bereits gute Position perspektivisch ausbauen", sagte Fübi.
Die lettische Delegation besucht anschließend in Düsseldorf den Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen Armin Laschet und reist dann weiter nach Münster. Dort erhalten die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen am morgigen 14. Juli den Internationalen Preis des Westfälischen Friedens aufgrund ihrer besonderen Bemühungen, Integration in Europa zu stärken. Die drei baltischen Staatsoberhäupter nehmen den Preis entgegen, der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hält die Laudatio.
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Pressekontakt: joerg.meyer@de.tuv.com Phone: +49 (0) 221 806 2255 Fax: +49 (0) 221 806 1567
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Der Präsident der Republik Lettland Raimonds Vejonis hat heute TÜV Rheinland in Köln besucht. Er kam mit einer zwölfköpfigen Delegation in die Konzernzentrale des weltweit tätigen Prüfdienstleisters. Zur Delegation gehörte auch der Aufsichtsratsvorsitzende der TÜV Rheinland AG Professor Dr.-Ing. habil. Bruno O. Braun als Honorarkonsul der Republik Lettland in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. TÜV Rheinland spielt als Prüfunternehmen in Lettland eine bedeutende Rolle. "Es ist für uns eine außerordentliche Ehre, den Präsidenten der Republik Lettland bei uns begrüßen zu dürfen. Seit wir erste wirtschaftliche Beziehungen nach Lettland geknüpft haben, hat es auch immer vielfältige persönliche Bindungen dorthin gegeben. Diese werden wir weiter pflegen", so Professor Braun. Er ist seit 1994 Honorarkonsul Lettlands.
Dr. Michael Fübi, der Vorstandsvorsitzende der TÜV Rheinland AG, hieß Präsident Raimonds Vejonis und seine Delegation gemeinsam mit Vorstandsmitglied Ralf Scheller zu Gesprächen willkommen. TÜV Rheinland ist in der lettischen Hauptstadt Riga und an weiteren Standorten in Lettland tätig; Standbeine des Geschäfts sind die Mobilität mit Fahrzeugprüfungen, Industrieprüfungen sowie Systemzertifizierungen. Michael Fübi bekräftigte in den Gesprächen mit dem Staatspräsidenten das Interesse von TÜV Rheinland, weiter in Lettland zu investieren: "Wir sehen eine weiterhin positive Entwicklung in Lettland und möchten deshalb unsere bereits gute Position perspektivisch ausbauen", sagte Fübi.
Die lettische Delegation besucht anschließend in Düsseldorf den Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen Armin Laschet und reist dann weiter nach Münster. Dort erhalten die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen am morgigen 14. Juli den Internationalen Preis des Westfälischen Friedens aufgrund ihrer besonderen Bemühungen, Integration in Europa zu stärken. Die drei baltischen Staatsoberhäupter nehmen den Preis entgegen, der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hält die Laudatio.
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