Halle (ots) - Slowenische Behörden haben keine Hinweise auf Manipulationen am Kleinflugzeug gefunden, mit dem Unister-Chef Thomas Wagner vor zwei Jahren tödlich verunglückte. Es gebe bisher keine Belege für ein Verschulden von außen, teilte Toni Stojevski, Leiter Flugzeugunglücke, der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Wochenend-Ausgabe) mit. Der abschließende Absturzbericht liege aber noch nicht vor. Er befinde sich in der finalen Phase. Beim Absturz am 14. Juli 2016 starben neben dem Leipziger Unister Gründer drei weitere Personen. Einen Tag zuvor war der Internet-Unternehmer in Venedig um 1,5 Millionen Euro betrogen worden.
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