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Alphabet, Facebook, Microsoft, NVIDIA: Virtuelle Welten, reale Renditen

Was anfangs als Spielerei einiger weniger Computerspiele-Nerds abgetan wurde, ist inzwischen ein Milliardenmarkt. Und dieser Markt wächst. Goldman Sachs schätzt, dass die Umsätze mit Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen (VR bzw. AR) bis 2025 weltweit auf rund 80 Mrd. US-Dollar ansteigen werden. 3D-Brillen sowie an Händen oder am Kopf angebrachte Sensoren helfen uns dabei, mithilfe unserer Bewegungen mit der dargestellten virtuellen Welt zu interagieren. Besonders naheliegend ist die Verwendung von VR und AR im Bereich von Videospielen. Allerdings werden die Technologien auf immer mehr Felder ausgedehnt. Stellen Sie sich den Besuch eines Fußballspiels vor. Mithilfe von Augmented Reality können Sie sich das lebensechte Stadionerlebnis auf die heimische Couch holen, ohne mit den Gefahren eines Fanaufstandes oder anderer negativer Aspekte wie der Schlange vor der Stadiontoilette leben zu müssen.

Zudem könnten Ärzte komplizierte Operationen im Vorfeld am Computer durchführen. Mark Zuckerberg, Chef des sozialen Netzwerks Facebook, hat das Potenzial von Virtual Reality frühzeitig erkannt. Unlängst sagte er, es würde ganz klar auf der Hand liegen, dass das Eintauchen in 3D-Inhalte das "nächste große Ding" nach Videos sei. Und wir wissen inzwischen alle zu gut, wie sehr die bewegten Bilder die Menschheit verändert haben. Der technologische Fortschritt, mit immer leistungsfähigeren Prozessoren, Grafikkarten, hochauflösende Displays, neuen VR-Geräten und Softwarelösungen, sorgt dafür, dass die Grenzen zwischen Realität und Wirklichkeit immer mehr verschwinden. Kein Wunder, dass Facebook im Frühjahr 2014 für die Übernahme des Branchenpioniers Oculus VR 2 Mrd. US-Dollar auf den Tisch gelegt hat.

Facebook setzt auf Oculus. Als Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027) am 25. März 2014 die Übernahme von Oculus VR verkündete, staunten einige Marktteilnehmer nicht schlecht. Das Unternehmen war vor allem in der Computerspiele-Gemeinde mit seiner Datenbrille Oculus Rift bekannt. Darüber hinaus kannten Oculus jedoch nicht viele. Trotzdem sah man bei Facebook das Potenzial. Eine Oculus-Rift-Brille kostet etwa 449 Euro. Allerdings erfordert sie eine Verbindung mit einem leistungsstarken Computer. Neben dem Preis dürfte dies viele Nutzer abschrecken. Daher hat Facebook inzwischen die VR-Brille Oculus Go ab 219 Euro im Angebot. Allerdings ist auch sie nicht gerade als Einsteigermodell gedacht. Schließlich gibt es die Smartphone-Brille Samsung Gear VR im Internet schon ab rund 20 Euro zu haben.

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