Am deutschen Aktienmarkt zeichnet sich erneut ein zurückhaltender Handel ab. Der DAX zeigt sich kaum verändert. Unterdessen haben Japan und die EU das Freihandelsabkommen JEFTA besiegelt. Enttäuschende Quartalszahlen sorgten bei der Videoplattform Netflix im nachbörslichen US-Handel für einen Kurssturz. Der europäische Automarkt ist im Juni robust gewachsen. Die Aktien von BMW, Daimler und VW Vz. reagieren allerdings kaum. Die Führungskrise bei ThyssenKrupp spitzt sich zu. Holger Scholze berichtet.