Die Heidelberger Druckmaschinen AG ist seit vielen Jahren ein wichtiger Anbieter und Partner für die globale Druckindustrie. Und dies dürfte auch so bleiben. So hat das Unternehmen nach eigenen Angaben im Geschäftsjahr 2017/2018 deutliche Fortschritte bei der angestrebten digitalen Transformation gemacht. Bis Anfang Juni hätten sich bereits mehrere Kunden für das neue Subskriptionsmodell entscheiden, bei dem man Produkte und Dienstleistungen in einem mehrjährigen, nutzungsabhängigen Gesamtvertrag anbiete. Dies werde sich aber erst ab dem Geschäftsjahr 2019/2020 in nennenswertem Umfang in der Bilanz widerspiegeln. Zudem werde sich die ebenfalls im Geschäftsjahr 2017/2018 gestartete Serienproduktion digitaler Maschinen im Verpackungs- und Etikettendruck zunehmend positiv auf die Umsatzentwicklung auswirken.
Gute Aussichten?
Insofern bekräftigte Heideldruck vor wenigen Wochen die im Sommer 2017 kommunizierten Mittelfristziele. Diese beinhalten einen Anstieg des Konzernumsatzes auf rund 3 Mrd. Euro, ein operatives Ergebnis (EBITDA) von 250 bis 300 Mio. Euro sowie einen Nachsteuergewinn von mehr als 100 Mio. Euro. Mit einem für 2019 geschätzten ...
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