Zürich (ots) - Ein früherer Aktionär des Solaranlagenbauers
Solvatec reicht Strafanzeige wegen ungetreuer Geschäftsbesorgung
gegen den Agrokonzern Fenaco ein. Das berichtet die «Handelszeitung»
in ihrer aktuellen Ausgabe. Der Mitgründer des Basler KMU wirft dem
Agrarriesen vor, er habe die Solvatec nach der Übernahme der
Aktienmehrheit absichtlich in den Misserfolg geführt, um den übrigen
Aktionären die Beteiligungen zu einem Spottpreis abkaufen zu können.
Auch sei er von der Fenaco unter Druck gesetzt worden, sein
Aktienpaket zu verkaufen.
Die Fenaco stieg 2015 bei der Solvatec ein, um sich als führende
Anbieterin von Fotovoltaikanlagen im landwirtschaftlichen Umfeld zu
positionieren. Doch der Einstieg in den Solarmarkt misslang - in den
vergangenen Jahren schrieb das Unternehmen Millionenverluste. Nun
integriert die Fenaco die defizitäre Tochter in den Mineralölkonzern
Agrola und bündelt dort ihre Aktivitäten im Bereich der erneuerbaren
Energien. Die Vorwürfe des Solvatec-Mitgründers weist eine Sprecherin
der Fenaco «in aller Form» zurück.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
Kontakt:
Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel: 058 269 22 90
Solvatec reicht Strafanzeige wegen ungetreuer Geschäftsbesorgung
gegen den Agrokonzern Fenaco ein. Das berichtet die «Handelszeitung»
in ihrer aktuellen Ausgabe. Der Mitgründer des Basler KMU wirft dem
Agrarriesen vor, er habe die Solvatec nach der Übernahme der
Aktienmehrheit absichtlich in den Misserfolg geführt, um den übrigen
Aktionären die Beteiligungen zu einem Spottpreis abkaufen zu können.
Auch sei er von der Fenaco unter Druck gesetzt worden, sein
Aktienpaket zu verkaufen.
Die Fenaco stieg 2015 bei der Solvatec ein, um sich als führende
Anbieterin von Fotovoltaikanlagen im landwirtschaftlichen Umfeld zu
positionieren. Doch der Einstieg in den Solarmarkt misslang - in den
vergangenen Jahren schrieb das Unternehmen Millionenverluste. Nun
integriert die Fenaco die defizitäre Tochter in den Mineralölkonzern
Agrola und bündelt dort ihre Aktivitäten im Bereich der erneuerbaren
Energien. Die Vorwürfe des Solvatec-Mitgründers weist eine Sprecherin
der Fenaco «in aller Form» zurück.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
Kontakt:
Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel: 058 269 22 90