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Marktüberblick

Der Deutsche Aktienindex konnte sich am Mittwoch nun schon den dritten Tag in Folge weiter nach oben schrauben und schloss mit einem Plus von 0,82 Prozent bei 12.765,94 Punkten. Das Handelsvolumen via Xetra und Börse Frankfurt betrug rund 3,450 Mrd. Euro. Die restlichen europäischen Leitindizes wiesen überwiegend Kursgewinne auf. Europas Leitindex EuroStoxx50 ging mit einem Plus von 0,80 Prozent bei 3.485,08 Punkten aus dem Handel. Den stärksten Kursgewinn der liquiden europäischen Indizes erreichte der Schweizer SMI mit einem Plus von 1,29 Prozent und einem Schlussstand von 8.938,12 Punkten. Während der europäischen Session wurden eine Reihe von Daten publiziert. Der Auftragsbestand der deutschen Industrie wies für den Monat Mai eine Zunahme auf. Saisonbereinigt und kalenderbereinigt nahm er um 0,6 Prozent im Vergleich zum Vormonat zu. Um 11:00 Uhr wurden die Verbraucherpreise für den Monat Juni ausgewiesen. Diese fielen erwartungsgemäß aus und stiegen um 2,0 Prozent auf Jahressicht. Die Verbraucherpreise in Großbritannien zogen im Vergleichszeitraum um 2,4 Prozent an. Die Berichtssaison nahm am Mittwoch weiter Fahrt auf. Mit der US-Großbank Morgan Stanley legte eine weitere Wall-Street-Größe die Quartalsergebnisse für das zweite Quartal vor. Morgan Stanley übertraf die Prognosen und konnte einen Gewinn von 1,30 US-Dollar je Aktie und einen Umsatz in Höhe von 10,6 Mrd. US-Dollar erreichen. Auch die weiteren US-Banken M and T Bank, Northern Trust und U.S. Bancorp überraschten positiv. Von der volkswirtschaftlichen Seite wurden unter anderem die US-Baubeginne und US-Baugenehmigungen veröffentlicht. Auf Jahressicht enttäuschten die Baugenehmigungen mit insgesamt 1,273 Millionen und die Baubeginne mit 1,173 Millionen. An der Wall Street beendeten die drei führenden US-Indizes Dow Jones, NASDAQ100 und der S&P500 den Handelstag mit gemischten Vorzeichen. Während der Dow Jones und der S&P500 etwas hinzugewinnen konnte, schloss der NASDAQ100 leicht im Minus. Nachbörslich legte zum Beispiel noch IBM die aktuellen Quartalszahlen vor. Die Prognosen wurden mit einem Gewinn je Aktie von 3,08 US-Dollar und einem Umsatz von 20 Mrd. US-Dollar übertroffen.

Am Donnerstag stehen um 10:30 Uhr die britischen Einzelhandelsumsätze im Juni zur Veröffentlichung an. Am Nachmittag werden aus den USA um 14:30 Uhr der Philadelphia-Fed-Index für den Juli und die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe der Woche publiziert. Um 16:00 Uhr folgen noch die US-Frühindikatoren für den Juni. Von der Unternehmensseite berichteten am Vormittag bereits der schweizerische Konzern ABB, der deutsche DAX-Konzern SAP und die beiden schwedischen Konzerne Volvo und Nordea von ihren aktuellen Zahlen. Am Nachmittag stehen dann noch Quartalsergebnisse der US-Konzerne Bank of New York Mellon, Blackstone, Danaher Group, Philip Morris und Microsoft zur Marktbewertung an.



Ausblick DAX

Die asiatisch-pazifischen Leitindizes tendierten am Morgen noch uneinheitlich. Dieses Bild wiesen auch die US-Futures auf. Die ersten DAX-Indikationen lagen bei 12.750 Punkten.

flatex-dax-19072018.png

Zur Charttechnik: Der Deutsche Aktienindex ging am Mittwoch mit einem Plus von 0,82 Prozent bei 12.765,94 Punkten aus dem Xetra-Handel. Ausgehend vom letzten Verlaufshoch des 15. Juni 2018 bei 13.170,05 Punkten bis zum Zwischentief des 28. Juni 2018 bei 12.104,41 Punkten, wären die nächsten Auf- und Abwärtssequenzen näher zu definieren. Die Widerstände wären bei den Marken von 12.919 und 13.170 Punkten auszumachen. Die Unterstützungen kämen bei 12.638/12.512 und 12.356 Punkten in Betracht. Am Dienstag kratzte der DAX die hier im Verlauf auszumachende Marke von 12.763 Punkten, einem 61,8prozentigen Fibonacci-Retracement. Die 200-Tage-Linie lag zum Xetra-Schluss bei rund 12.778 Punkten (das Tageshoch lag bei 12.778,96 Punkten) und die noch offene Kurslücke vom 18. Juni auf den 19. Juni wäre erst bei 12.784,48 Punkten geschlossen. Die noch offene Kurslücke vom 15. Juni auf den 18. Juni wäre erst bei 13.010,55 Punkten geschlossen.

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