Übergeordnet kann seit der Auflösung einer Konsolidierungsphase gegen Ende 2016 ein intakter Aufwärtstrend ausgemacht werden, der das Wertpapier von rund 30,00 Euro auf ein Verlaufshoch von 76,20 Euro bis Ende Mai aufwärts gedrückt hat. An dieser Stelle drehte jedoch der Kursverlauf zur Unterseite ab, wodurch eine regelkonforme Konsolidierung gestartet wurde. Diese reichte bis Ende letzten Monats unter die bisherigen Jahrestiefs und dem EMA 200 auf das Niveau von grob 60,00 Euro abwärts, womit die Aktie schon allein dadurch übergeordnete Schwäche signalisiert.
Kurz vorm Verkaufssignal
Denn mit Unterschreitung dieser Marke konnte anschließend zwar eine deutliche Gegenbewegung gestartet werden, musste jedoch als bärische Flagge interpretiert werden. Als heute noch der schwache Ausblick des Unternehmens präsentiert wurde, wurde die gesamte Erholungsbewegung aus den letzten Wochen regelrecht vernichtet, sodass die Aktie knapp über ihren Jahrestiefs von 58,79 ...
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