Berlin (ots) - Erwägungen des Verteidigungsministerium, dem Personalmangel bei der Bundeswehr mit Rekrutierungen im Ausland zu begegnen, sind bei deutschen Verteidigungspolitikern auf ein geteiltes Echo gestoßen. Der verteidigungspolitische Sprecher der Unions-Bundestagsraktion, Henning Otte, sagte dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagausgabe), es möge Einzelfälle geben, in denen ein EU-Ausländer eine dringend benötigte Spezialfähigkeit in die Bundeswehr einbringen könne, deswegen das Bild einer Söldnerarmee an die Wand zu malen, sei Unsinn, aber: "In den deutschen Streitkräften müssen in erster Linie Deutsche dienen".
https://www.tagesspiegel.de/politik/personalmangel-bei-bundeswehr- von-der-leyen-erwaegt-aufnahme-von-auslaendern-in-truppe/22830842.htm l
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