Halle (ots) - Viel Kritik musste Özil seit dem Foto einstecken, der größte Teil davon war unsachlich, überzogen oder sogar rassistisch motiviert. Das macht die enttäuschte Reaktion des Nationalspielers menschlich nachvollziehbar. Inhaltlich differenziert war sein von Beratern verfasster Wutausbruch eher nicht. Was Özil aber zum eigentlichen Auslöser der ganzen Affäre sagt, ist schlüssig: Özil ist Fußballer, kein Politiker. Ihm beim Erdogan-Foto ein politisches Motiv zu unterstellen, grenzt schon an Böswilligkeit.
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