Anzeige
Mehr »
Login
Freitag, 03.05.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 685 internationalen Medien
Schnelle Produktionsaufnahme: Multi-Tenbagger-Potenzial direkt in Spanien?
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
165 Leser
Artikel bewerten:
(0)

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Die Schweizer Großbank UBS hat ihren Gewinn im zweiten Quartal gesteigert und die Erwartungen übertroffen. Das Institut profitierte sowohl von einer starken Vermögensverwaltung als auch von einem deutlich höheren Ergebnis im Investmentbanking. Der Nettogewinn kletterte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9 Prozent auf 1,28 Milliarden Franken. Analysten hatten mit gut 1 Milliarde gerechnet. Vor Steuern verdiente die Bank 1,68 Milliarden Franken und damit 12 Prozent mehr. Bereinigt um Sondereffekte lag das Ergebnis vor Steuern bei 1,8 Milliarden Franken, 8 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum. In der globalen Vermögensverwaltung legte der Vorsteuergewinn um 18 Prozent auf 1,04 Milliarden Franken zu. Allerdings verbuchte die UBS in diesem Segment einen Mittelabfluss von netto 1,2 Milliarden Franken. In der Investmentbank kletterte das Ergebnis vor Steuern um gut ein Viertel auf 569 Millionen Franken. Im laufenden dritten Quartal sieht die UBS eine insgesamt moderate Marktvolatilität, die sich "gewöhnlich nachteilig auf die Kundenaktivität auswirkt". Die Kapitalposition von UBS ist nach wie vor sehr solide, die harte Kernkapitalquote lag zum Ende des Quartals bei 13,4 Prozent.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

HOCHTIEF

Nachfolgend eine Auswertung der Prognosen von Analysten zum ersten Halbjahr (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

PROG   PROG  PROG 
1. HALBJAHR                           1H18   ggVj  Zahl    1H17 
Umsatzerlöse                        11.395  +3,4%     8  11.018 
Ergebnis vor Steuern-operativ          443   +11%     8     399 
Ergebnis nach Steuern/Dritten-operativ 225   +12%     8     201 
 

Weitere Termine:

06:45 CH/UBS AG, Ergebnis 2Q

07:00 DE/Sartorius AG, Ergebnis 1H

07:00 DE/Klöckner & Co SE, ausführliches Ergebnis 2Q (10:00

Telefonkonferenz)

07:30 FR/Peugeot - PSA Peugeot Citroen SA, Ergebnis 1H

12:55 US/United Technologies Corp, Ergebnis 2Q

13:25 US/Verizon Communications Inc, Ergebnis 2Q

13:30 US/3M Co, Ergebnis 2Q

17:45 FR/LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SA, Ergebnis 1H

19:00 AT/Telekom Austria AG, Ergebnis 2Q

22:01 US/Texas Instruments Inc, ausführliches Ergebnis 2Q

22:09 US/AT&T Inc, Ergebnis 2Q

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

Raiffeisen Bank International AG (RBI), Ergebnis 2Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

-FR 
  08:45 Geschäftsklimaindex Juli 
        PROGNOSE: 110 
        zuvor:    110 
 
  09:00 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe Juli 
        (1. Veröffentlichung) 
        PROGNOSE: 55,7 
        zuvor:    55,9 
 
  09:00 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Juli 
        (1. Veröffentlichung) 
        PROGNOSE: 52,4 
        zuvor:    52,5 
-DE 
  09:30 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe Juli 
        (1. Veröffentlichung) 
        PROGNOSE: 54,1 
        zuvor:    54,5 
 
  09:30 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Juli 
        (1. Veröffentlichung) 
        PROGNOSE: 55,5 
        zuvor:    55,9 
-EU 
  10:00 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe 
        Eurozone Juli (1. Veröffentlichung) 
        PROGNOSE: 55,0 
        zuvor:    55,2 
 
  10:00 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Eurozone 
        Juli (1. Veröffentlichung) 
        PROGNOSE: 54,5 
        zuvor:    54,9 
        Einkaufsmanagerindex gesamt 
        PROGNOSE: 54,7 
        zuvor:    54,9 
-US 
  15:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit Juli 
        (1. Veröffentlichung) 
        PROGNOSE: 56,2 
        zuvor:    56,5 
 
  15:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Markit 
        Juli (1. Veröffentlichung) 
        PROGNOSE: 55,0 
        zuvor:    55,4 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

10:30 DE/Ausschreibung mit Kuponfestlegung neuer Bundesobligationen 
         mit Laufzeit Oktober 2023 
 
11:30 GB/Auktion neuer Anleihen (Gilts) mit Laufzeit April 2024 
         im Volumen von 2,75 Mrd GPB 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX              Stand      +/- % 
S&P-500-Future  2.819,00       0,25 
Nikkei-225     22.522,75       0,56 
Schanghai-Comp. 2.905,67       1,61 
 
DAX            12.548,57      -0,10 
DAX-Future     12.568,50       0,23 
XDAX           12.579,99       0,23 
MDAX           26.526,92      -0,17 
TecDAX          2.886,13       0,25 
EuroStoxx50     3.454,05      -0,17 
Stoxx50         3.096,50      -0,07 
Dow-Jones      25.044,29      -0,06 
S&P-500-Index   2.806,98       0,18 
Nasdaq-Comp.    7.841,87       0,28 
EUREX            zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future    161,98%         -48 
 

ÜBERSICHT RENDITEN ANLEIHEMARKT

aktuell  Vortag  YTD absolut 
Deutschland 2 Jahre     -0,61   -0,61         0,00 
Deutschland 10 Jahre     0,40    0,40        -0,03 
USA 2 Jahre              2,62    2,63         0,73 
USA 10 Jahre             2,95    2,96         0,54 
Japan 2 Jahre           -0,10   -0,11         0,04 
Japan 10 Jahre           0,08    0,08         0,03 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Knapp behauptet - In einem trägen Handel verharrten viele Börsianer im Warten auf mögliche weitere Aussagen von US-Präsident Donald Trump zu Strafzöllen. Neben den Aktien von Versorgern, Einzelhändlern und Banken zeigten auch Telekomaktien sogenannte Relative Stärke. "Wie die Versorger gelten auch Telekom-Titel als vergleichsweise unabhängig vom Handelsstreit", sagte ein Händler dazu. Ihr Branchenindex stieg um 0,3 Prozent. Unter Druck standen Fiat Chrysler Automobiles und Ferrari. Sie verloren bis zu 4,9 Prozent, weil der langjährige CEO Sergio Marchionne gesundheitsbedingt sein Amt abgeben musste. Die Halbjahreszahlen von Atos kamen nicht gut an, die Aktie verlor nach Anfangsgewinnen 6,7 Prozent. Um über 6 Prozent abwärts ging es auch für Ryanair. Belasteten zuletzt bereits Streiks den Kurs, kamen nun noch negative Geschäftszahlen hinzu. Die Kurse anderer Fluglinien gaben ebenfalls deutlicher nach. Easyjet kamen um 1,7 Prozent zurück und Lufthansa um 2,2 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Knapp behauptet - Thyssenkrupp legten nach dem Rücksetzer am Freitag wieder um 3,8 Prozent auf 22,68 Euro zu, gestützt davon, dass die Analysten von Kepler Cheuvreux das Kursziel auf 35 Euro hochgeschraubt hatten. Zalando gewannen 1,8 Prozent. Händler verwiesen darauf, dass die chinesischen Online-Giganten Alibaba und JD.Com den Eintritt in den deutschen Markt vorbereiteten. "Da kommt möglicherweise auch eine Übernahme von Zalando in Betracht", sagte einer. Im TecDAX setzten Evotec den Aufwärtstrend der vergangenen Tage fort und schlossen 2,6 Prozent im Plus. In der dritten Reihe hob Eckert & Ziegler den Ausblick nach einem starken zweiten Quartal an, die Aktie legte 6,3 Prozent zu. Der Kurs des DAX-Aufstiegskandidaten Wirecard legte nach einer kräftigen Kurszielerhöhung durch Goldman Sachs auf 200 Euro um 2,5 Prozent auf 159,45 Euro zu.

XETRA-NACHBÖRSE

Dialog Semiconductor wurden bei Lang & Schwarz 0,7 Prozent fester gestellt, nachdem der Wettbewerber Ams mit seinen Zweitquartalszahlen besser als erwartet abgeschnitten hatte.

USA / WALL STREET

Uneinheitlich - Die Wall Street war gefangen zwischen Handelskonflikt und Berichtssaison. Dazu gesellte sich die Irankrise, die neue geopolitische Sorgen hochkochen ließ. Insgesamt hielt die positiv verlaufende Berichtssaison die Stimmung hoch. 87 Prozent der Unternehmen haben bislang die Gewinnschätzungen übertroffen, 77 Prozent schnitten beim Umsatz besser als erwartet ab. Favoriten waren Finazwerte angesichts deutlich gestiegener Marktzinsen. Einen Aufschlag von 2,0 Prozent verzeichnete der Bankensektor. JP Morgan zogen um 1,9 Prozent an, Wells Fargo um 2,8 Prozent. Tesla gaben derweil 3,3 Prozent ab. Der Elektroautobauer forderte laut einem Bericht von Zulieferern Geld für bereits vergangene Aufträge zurück, um profitabel zu werden. Das Unternehmen dementierte dies gleichwohl. Hasbro sprangen um 12,9 Prozent an nach übertroffenen Erwartungen im Berichtsquartal. Dagegen gaben Halliburton wegen einer enttäuschenden Marge um 8,1 Prozent nach. Lifepoint Health haussierten um 35,5 Prozent. Laut einem Bericht will Apollo Global den Klinikbetreiber übernehmen.

Anleihen gerieten stärker unter Druck - belastet von anstehenden Neuemissionen in der laufenden Woche. Insbesondere die Auslandsnachfrage könnte schwach ausfallen, so die Befürchtung mit Blick auf die handelspolitischen Spannungen. Zudem reduziere die Fed die Summe ihrer wieder angelegten Gelder, weil sie ihr Portfolio verkleinere, hieß es weiter. Verwiesen wurde auch auf Spekulationen über eine weniger akkommodierende Geldpolitik in Japan.

DEVISENMARKT

zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Mo, 17.59 Uhr 
EUR/USD    1,1680  -0,1%    1,1689         1,1702 
EUR/JPY    130,00  -0,1%    130,12         130,32 
EUR/CHF    1,1606  +0,0%    1,1606         1,1613 
EUR/GBR    0,8922  -0,0%    0,8923         0,8927 
USD/JPY    111,30  -0,0%    111,30         111,36 
GBP/USD    1,3091  -0,1%    1,3100         1,3107 
Bitcoin 
BTC/USD  7.935,63  +2,5%  7.742,13       7.739,58 
 

Der Dollar zog im Verlauf nach der jüngsten Schwäche auf breiter Front wieder an. Der Euro sank auf 1,1695 Dollar nach Wechselkursen um 1,1730 am Freitagabend. Der ICE-Dollarindex kletterte um 0,2 Prozent. Der festere Greenback wurde mit Aussagen von US-Finanzminister Steven Mnuchin begründet, wonach Präsident Trump die Unabhängigkeit der US-Notenbank unterstütze. Nach Trumps Forderungen nach einer weniger straffen Geldpolitik waren daran zuletzt Zweifel aufgekommen.

ROHSTOFFE

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 24, 2018 01:34 ET (05:34 GMT)

ÖL

zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         67,67      70,46  -0,3%    -0,22  +18,6% 
Brent/ICE         72,83      73,06  -0,3%    -0,23  +12,8% 
 

Die Ölpreise setzten ihre Rally zunächst fort, drehten aber dann ins Minus. Ein Tweet des US-Präsidenten hatte die Preise zunächst befeuert. Trump hatte in scharfen Worten auf Warnungen des Iran geantwortet und drohte mit Konsequenzen "wie selten in der Geschichte". Andererseits riefen sich Anleger die steigenden Fördermengen in Saudi-Arabien, Libyen und Russland in Erinnerung - ebenso die Sorge vor einer Eskalation des globalen Handelskonflikts mit möglichen negativen Auswirkungen auf die Ölnachfrage. WTI verlor 0,5 Prozent auf 67,89 Dollar, Brent verbilligte sich um einen Cent auf 73,06 Dollar.

METALLE

zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.219,79   1.224,50  -0,4%    -4,71   -6,4% 
Silber (Spot)     15,36      15,40  -0,2%    -0,04   -9,3% 
Platin (Spot)    829,75     833,50  -0,4%    -3,75  -10,7% 
Kupfer-Future      2,75       2,74  +0,5%    +0,01  -17,4% 
 

Der Goldpreis schwächelte wie bereits in der Vorwoche. Teilnehmer sagten, dass das Edelmetall aktuell nicht als sicherer Hafen gesehen werde. Vor allem das Umfeld steigender Zinsen setzt dem zinslosen Gold zu. Für die Feinunze wurden im späten Geschäft 1.225 Dollar bezahlt, das war ein Rückgang um 0,6 Prozent. Zur Belastung trug auch die wieder anziehende Dollar bei.

MELDUNGEN SEIT MONTAG 17.30 UHR

NORDKOREA

Nordkorea hat offenbar mit dem Abbau einer Raketen-Testanlage begonnen. Satellitenbilder zeigten, dass auf der Sohae-Anlage an der Nordwestküste des Landes ein Gebäude und ein Teststand abgebaut würden, berichtet die renommierte Website "38 North".

BAYER/MONSANTO

Im US-Prozess eines Krebspatienten gegen den Pestizidhersteller Monsanto hat sich der Kläger am Montag selbst geäußert. Sein Leben habe sich nach der Diagnose im Jahr 2014 "komplett verändert", sagte Dewayne Johnson. Der 46-jährige Familienvater leidet an Lymphdrüsenkrebs im Endstadium und macht das Unkrautvernichtungsmittel Roundup für seine Erkrankung verantwortlich. Als Hausmeister mehrerer Schulen hatte Johnson das Herbizid in großen Mengen angewendet.

KLÖCKNER & CO

hat im zweiten Quartal ein Konzernergebnis von 33 nach 24 Millionen Euro im Vorjahr erzielt. Das Unternehmen bestätigte bei der Vorlage der endgültigen Zahlen, dass das EBITDA 82 nach 63 Millionen Euro betrug. Vor Sondereffekten erreichte es 85 Millionen Euro. Klöckner & Co SE rechnet auch im dritten Quartal mit einem gegenüber dem Vorjahresquartal stark steigenden EBITDA von 55 bis 65 Millionen Euro und einem entsprechend positiven Konzernergebnis und bestätigte damit seine Prognose.

DEUTSCHE FORFAIT

hat im ersten Quartal den Ausstieg der USA aus dem Iran-Abkommen zu spüren bekommen und rechnet im Gesamtjahr nun mit einem Verlust. Das Rohergebnis sank auf minus 0,1 Millionen Euro von plus 1,6 Millionen.

ALPHABET

hat dank weiterhin hoher Werbeumsätze im zweiten Quartal zwar erneut gute Geschäfte gemacht, beim Gewinn machte aber Kartellstrafe der EU von 5,07 Milliaden Dollar zu schaffen. Der Suchmaschinenbetreiber verbuchte einen Nettogewinn von 3,2 Milliarden Dollar, 9,3 Prozent unter Vorhahresniveau. Bereinigt um die Strafe übertraf das Unternehmen die Analystenschätzungen deutlich. Alphabet wies einen Umsatz nach Kosten für die Akquisition von Nutzerverkehr von 26,24 Milliarden Dollar aus nach 20,91 Milliarden im Vorjahr. Die Markterwartung hatte bei 25,58 Milliarden gelegen. Der Aktienkurs kletterte nachbörslich um 3,4 Prozent.

AMS

hat im zweiten Quartal besser abgeschnitten als befürchtet und rechnet mit guten Geschäften im dritten Quartal. Sowohl der Umsatz als auch die Profitabilität lagen oberhalb der Erwartungen. Der Umsatz brach gegenüber dem Vorquartal um 42 Prozent auf 253 Millionen US-Dollar ein, stieg aber zum Vorjahreszeitraum um 18 Prozent. Operativ verzeichnete Ams einen bereinigten Verlust von 49 Millionen Dollar, nachdem im Vorjahr noch ein kleiner Gewinn von 1,6 Millionen erzielt worden war. Für das dritte Quartal rechnet das österreichische Unternehmen mit einem Umsatz von 450 bis 490 Millionen Dollar, das wäre ein Zuwachs von 46 bis 59 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

LUXOTTICA

Negative Währungseffekte verhagelten die Halbjahresbilanz. Den Ausblick auf das Gesamtjahr bestätigte das Unternehmen aber. Der Nettogewinn sank auf 530,2 von 562 Millionen Euro. Auf bereinigter Basis und zu konstanten Wechselkursen stieg er um fast 12 Prozent. Der Umsatz ging um 7,7 Prozent auf 4,55 Milliarden Euro zurück, zu konstanten Wechselkursen legte er leicht um 0,3 Prozent zu.

MICHELIN

hat im ersten Halbjahr trotz geringerer Umsätze mehr verdient. Wegen negativen Währungseffekten verzeichnete der Reifenhersteller einen leichten Rückgang der Erlöse, die Erwartungen des Marktes wurden aber weitgehend erreicht. Den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigte das Unternehmen. Michelin berichtete einen Umsatzrückgang auf 10,60 von 11,06 Milliarden Euro. Das Nettoergebnis kletterte dagegen um 6 Prozent auf 917 Millionen Euro.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/flf/gos

(END) Dow Jones Newswires

July 24, 2018 01:34 ET (05:34 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

Kupfer - Jetzt! So gelingt der Einstieg in den Rohstoff-Trend!
In diesem kostenfreien Report schaut sich Carsten Stork den Kupfer-Trend im Detail an und gibt konkrete Produkte zum Einstieg an die Hand.
Hier klicken
© 2018 Dow Jones News
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.