Siemens Healthineers hat im dritten Quartal weniger verdient als im Vorjahr. Dafür sorgten unter anderem Anlaufkosten für das Diagnostiksystem Atellica und Aufwendungen für einen kürzlich an Land gezogenen Automatisierungsauftrag lasteten. Nach Steuern ging der Gewinn im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent auf 293 Millionen Euro zurück, wie dasUnternehmen am Montag mitteilte. Der Umsatz stagnierte wegen negativer Währungseffekte bei 3,3 Milliarden Euro, Das ist im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 5 Prozent.Den vollständigen Artikel lesen ...